1. Klinikhotel Burg Feldstein Teil 03


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Silvia". Ich nickte dankend und sie für fort: „Unser Finanzvorstand ist ein etwas seltsamer Mensch. Er ist ein sehr befähigter Mann mit sehr guten und wichtigen Kontakten zu den Banken, Behörden und Ämtern. Aber er führt seine Abteilung sehr autoritär. Seine Mitarbeiter, vor allem die Frauen, haben Angst vor ihm. Ich musste ihn schon mehrfach darauf ansprechen und ihm klar machen, dass ich einen solchen Führungsstil nicht akzeptieren kann und will. Ich verstehe aber nicht, warum er die Firma sabotieren und mich ruinieren will". „Laut Aussagen des Herrn Meiser hält dieser Mensch sie und Ihren Stellvertreter für ungeeignet. Er lehnt die Art Ihrer Mitarbeiterführung strickt ab und scheint ihre Ansichten als persönlichen Angriff auf sich selbst an zu sehen". Silvia wurde blass und griff halt suchend nach Gerdas Hand. „Ich kann das alles nicht glauben. Sind Sie sicher, Tom?" „Ja, bedauerlicher Weise. Wie mir seine Befragerin versicherte sind die Aussagen des Herrn Meiser zu 100% korrekt". Silvia blickte mich nur fassungslos an. Ich berichtete weiter: „Herr Bulgari konnte den Geschäftsführer Ihres größten Konkurrenten davon überzeugen, dass Ihre Firma, als Tochterunternehmen mit ihm selbst an der Spitze, eine deutliche Verstärkung im globalen Wettbewerb sein werde. Um das ganze abzusichern hat er sich die Hilfe des Leiters einer Ihrer wichtigsten Banken gesichert. Dieser soll Ihnen die Kreditlinien beschneiden. Die Attacke richtet sich auch gegen Sie persönlich. Dieser 'Herr' will ...
    Zugriff auf Ihre Konten bekommen damit sie zum einen handlungsunfähig werden und er zum anderen Ihr Privatvermögen übernehmen kann. Des Weiteren sollten die Videoaufnahmen aus Ihrem Zimmer als Belege für eine demnächst beginnende Schmutzkampagne dienen". Silvia versuchte still das gehörte zu verarbeiten. „Nun Silvia, haben Sie Hilfe in der Firma oder in Ihrem privaten Umfeld?" fragte ich sie. „Ich lebe seit dem Tode meines Mannes alleine. Meine Angehörigen sind leider nicht in der Lage mir in dieser Sache zu helfen" sagte Silvia traurig. „Kopf hoch Silvia", tröstete Gerda, „was ist mit Deinem Stellvertreter? Vertraust Du ihm?". „Ich konnte mich immer auf ihn verlassen. Wir waren bisher ein gutes eingespieltes Team. Aber ich weiß nicht ob er in dieser Situation zu mir steht." „Wie heißt er?" „Kevin Kesling". „Oh, ich glaube ich kenne ihn. Hat er Dir dieses Hotel empfohlen?" „Ja. Er hat so davon geschwärmt, dass ich neugierig wurde. Das Ambiente ist aber auch sehr schön". „Und erst die Sonderleistungen" grinste Gerda. Nun lächelte Silvia wieder. „Rufe ihn an, er soll sofort herkommen!", bestimmte Gerda und reichte ihr den Telefonhörer, „Sage ihm, ich würde darauf bestehen". Stirn runzelnd tat Silvia wie gewünscht und war überrascht als er sofort sein Kommen zusagte. Erklärungen wollte Gerda erst am Abend nach Rücksprache mit Herrn Kesling abgeben. Nun rief ich Moni zu uns herein und stellte sie Silvia vor. Als sich beide begrüßt hatten fuhr ich zu Moni gewandt fort: „Monika, da ...