1. Klinikhotel Burg Feldstein Teil 03


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: BDSM,

    dass Silvia´s Scheide bereits wieder feucht war. Langsam schob sie einen Finger hinein. Silvia antwortete mit einem leisen Keuchen. „Nun mache dich ausgehbereit. Mache deine Haare und schminke dich ganz normal. Wenn du fertig bist kommt du zu mir. Und Silvia, lass deine Finger von deinen Titten und deiner Möse!" sagte Gerda, nahm Silvias Bademantel und verließ das Badezimmer. Einige Minuten lang betrachtete sich Silvia nachdenklich im Spiegel und berührte den Armreif. Dann stylte sie sich wie sie es jeden Morgen tat. Als sie nackt vor Gerda stand korrigierte diese ihre Haltung. „Die Füße stehen etwa schulterbreit auseinander. Deine Arme hängen locker an den Seiten. Dein Blick geht nach unten.....Gut so......Nun meine Kleine, sollen wir weiter machen?". „Ja Herrin, es ist fühlt sich komisch an aber es ist auch schön". „Gut es ist 13 Uhr. Wir gehen essen." Entsetzt schaute Silvia ihre Herrin an. Die lächelte: „Natürlich darfst du dich anziehen, meine Süße. Lass uns mal nachsehen was du mitgebracht hast". Erleichtert ging Silvia zum Kleiderschrank und öffnete ihn. Gerda besah sich die Kleiderkollektion und stellte eine Auswahl zusammen. Einen cremefarbenen BH, eine leichte Bluse und farblich passend einen halblangen Rock, Strumpfhose und Schuhe. Sie bedeutete Silvia den BH und die Strumpfhose an zu ziehen. Mit den Worten: „Ich werde dir nun ein neues Körpergefühl ermöglichen", schnitt sie die Strumpfhose im Schritt durch. Silvias Schambereich war bis zum After offengelegt. ...
    Danach zog Silvia die restliche Bekleidung an. Obwohl sie völlig normal bekleidet war fühlte sich sich nackt. Es war ein erregendes Gefühl. Sie rieb leicht die Beine gegeneinander um es aus zu kosten. Nun gingen beide ins Restaurant. Sie aßen entspannt und plauderten. Aber immer wieder rutschte Silvia unruhig auf ihrem Stuhl hin und her und blickt Gerda verunsichert an. Nach dem Essen gingen beide spazieren. Als sie den Wallgraben überschritten hatten und in den nahen Wald kamen, fragte Gerda: „Wie fühlst du dich? Ist es schön?". „Ja....Herrin.....es macht mich geil. Der Kellner erkannte tatsächlich den Armreif aber er ignorierte ihn völlig. Mir wurde es mulmig zu mute und doch es erregte mich auch. Jetzt gehe ich hier ganz normal und bin normal angezogen. Trotzdem spüre ich den Wind direkt auf der Haut. Es ist ein wahnsinnig schönes Gefühl. Danke". „Das freut mich für dich. Nun stelle dich hier an den Wegrand und lass mich mal sehen wie feucht deine Fotze ist", befahl Gerda. Silvia schaute sie mit aufgerissenen Augen an. „Hieeeeer.........Herrin......Auf diesem Weg?" „Ich habe dir eine Anweisung gegeben. Also befolge sie.... SOFORT!....Hebe deinen Rock hoch und stelle dich breitbeinig hin". Silvia schaute entsetzt nach allen Seiten. Dann hob sie langsam den Rock bis zu Hüfte und stellte mit weit gespreizten Beinen ihre Scham zur Schau. Gerda strich ihr leicht über die Oberschenkel und die Schamlippen. Als Silvia aufstöhnte versenkte sie zwei Finger in der heißen Scheide und ...
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