1. Klinikhotel Burg Feldstein Teil 03


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: BDSM,

    die luststeigernden Tätigkeiten fort zu setzen. Als Gerda den Kitzler von Silvia mit leichten Bissen bearbeitete, ihr zwei Finger der einen Hand in die Vulva und einen Finger der anderen in den After schob war es um Silvia geschehen. Mit einem lustvollen Aufschrei stürzte sie sich auf Gerda um ihr gleiches mit gleichem zu vergelten. Unter schmatzenden Geräuschen und lustvollem Stöhnen schafften sie es, sich gleichzeitig zum Orgasmus zu bringen. Ermattet legten sie sich nebeneinander hin um etwas zu ruhen. Nach einer Weile schaute Silvia nachdenklich zu Gerda. „Keine Angst, du findest den normalen Sex mit einem Mann auch weiterhin schön. Aber dein Horizont hat sich erweitert", beruhigte Gerda, die ahnte was in Silvia vorging. „Du weist nun, dass du eine devote Frau bist. Wenn du jemanden findest, der dich liebt und es mit dir genießen kann wirst du ein erfüllteres Leben haben". „Und wo finde ich so eine Person?.....Das Trauma mit Hans habe ich nicht vergessen". „Nun, lass es auf dich zukommen und warte ab. Vielleicht können wir dir helfen". „Wir?" „Ja, mein Chef und ich". „Wie dein Chef?....Willst du ihm alles sagen?....Bitte nicht". „Mach dir keine Sorgen. Tom ist ein sehr verständnisvoller Mensch. Er wird dir sicher helfen. Auch in der Sache mit diesem Hans". Silvia schaute Gerda zweifelnd an. „Ich mir sehr sicher er ist bereits aktiv geworden. Wir werden nachher zu ihm gehen, meine Kleine..... Oder willst du dich verstecken?". „NNNNNein....... Aber ich schäme mich so für ...
    das was mir in den letzten Tagen passiert ist". „Das brauchst du Dummchen doch nicht. Was dir gestern angetan wurde hätte jeder Frau in deiner Situation passieren können. Du musst das ganze Geschehen verarbeiten und darüber hinweg kommen. Aber ich bin mir sicher, dieser Hans hat von deiner Veranlagung noch nicht mal etwas bemerkt. Er hätte dieses chemische Zeugs nicht benutzt wenn er etwas gewusst oder vermutet hätte". „Glaubst du?". „Glaube mir, du bist eine selbstständige, attraktive und begehrenswerte junge Frau, die sogar eine Firma erfolgreich leiten kann. Auf das kannst du stolz sein". „Ich bin ganz verunsichert", sagte Silvia, „wird meine devote Veranlagung mich nicht unfähig machen weiter die Firma zu leiten?". „Nur wenn du es zulässt! Du hast weder dein Können noch sonstige Fähigkeiten verloren. Für das Ausleben deiner sexuellen Orientierung wirst du sicherlich eine Lösung finden.". „Danke Gerda. Es tut gut mit dir darüber zu reden. Es geht mir auch schon wieder besser". „Na also. Jetzt ziehen wir uns an und gehen zum Chef". ------------------------------------------------- Hans Meiser stand derweil in einem hell erleuchteten, vollständig gefliesten Raum. Seine Hände und sein Kopf waren an einer Eisenstange mittels Schlaufen befestigt. Eine Kette verband die Stange über eine Umlenkrolle mit der Decke und endete an einer massiven Wandhalterung. Seine Füßen waren an einer zweiten Stange so angebunden, dass er sehr breitbeinig stehen musste. Diese Stange war mit einer Öse ...
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