1. Klinikhotel Burg Feldstein Teil 03


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: BDSM,

    am Boden fixiert. Er konnte sich kaum bewegen. Völlig verzweifelt versuchte er zu verstehen was ihm heute morgen passiert war. Nach dem sehr guten Frühstück wollte er schnellstens zu seiner Chefin Silvia zurück um seinen Auftrag mit sehr viel Spaß zu erledigen. Er freute sich darauf dort weitermachen zu können, wo er in der Nacht aufgehört hatte. Aber auf dem Flur wurde er von zwei breitschultrigen Männern abgefangen und in einen Raum komplementiert. Ehe reagieren konnte presste einer der beiden ihm ein Tuch vor das Gesicht und ihm wurde schwarz vor den Augen. Nun stand er hier gefesselt, nackt und völlig alleine. Er hatte außerdem leichte Kopfschmerzen und einen schalen Geschmack auf der Zunge. Nach einer gefühlten Ewigkeit betrat eine Frau den Raum. Langsam kam sie auf ihn zu. Sie war etwa mittelgroß und schwarzhaarig. Ihr fülliger Körper wurde durch einen Ärztekittel bedeckt. Darunter erkannte man eine Corsage. Außerdem trug sie Lederstiefel. Diese Person baute sich vor ihm auf. „Ich bin Dr. Estella Schwarzer. Du darfst mich Herrin nennen. Hast du das verstanden?" Hans schaute sie nur ungläubig und mit großen Augen an. „Ach du bist einer von der stummen Sorte", sagte 'Frau Doktor'. Plötzlich hatte sie eine Gerte in der Hand und schlug Hans je fünf mal auf die Oberschenkel. Hans schrie entsetzt auf. „Aha, er hat also doch eine Stimme und eine sehr schöne und laute noch dazu", freute sich 'Frau Doktor', „nun können wir kommunizieren...Also, ich frage und du antwortest mir ...
    wahrheitsgemäß. Alles klar?" „Was wollen Sie von mir. Ich habe Ihnen doch nichts getan?" fragte Hans mit Tränen in den Augen. „Du hast hier nur meine Fragen zu beantworten, du Schwachkopf, und mich dabei korrekt mit Herrin anzureden!"schrie 'Frau Doktor' und schlug wieder auf seine Oberschenkel. „Hast du jetzt verstanden?". „Jaaa, Herrin" stöhnte Hans. „Na also, geht doch", stellte 'Frau Doktor' befriedigt fest. Sie ging zur Tür und winkte. Nun betraten zwei mit weißen Gummistiefeln und Kitteln bekleidete Frauen den Raum. Sie gingen schweigend zu Hans. Während eine der Frauen die Kette lockerte stellte die andere zwei Querbalken vor ihm auf. Dann montierten sie ein Schlauchsystem. „Los hinlegen!" befahl 'Frau Doktor' und schlug ihm mit ihrer Faust in den Bauch als er nicht sofort reagierte. Aufstöhnend knickte Hans nach vorne über und kam mit dem Bauch auf dem ersten Querbalken zu liegen. Seine Genickstange wurde am zweiten Balken befestigt. Nun war er in einer sehr demütigenden Haltung wie an einem Pranger aufgebockt. Die Frauen schmierten seinen gesamten Analbereich mit irgendeiner Substanz ein. Dann schoben sie ihm ein passend geformtes Teil des Schlauchsystemes in den After. Die Konstruktion wurde mittels eines Gurtes so befestigt, dass sie nicht herausrutschen konnte. Hans musste alles stöhnend zulassen. Nachdem 'Frau Doktor' die Konstruktion begutachtet hatte befahl sie: „Los, Wasser marsch. Erst mal zwei Liter". Hans war entsetzt. Die Frauen drehten den Wasserhahn auf ...
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