1. Klinikhotel Burg Feldstein Teil 03


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: BDSM,

    massierte mit dem Daumen ihren Kitzler. „Ah die Fotze ist nass und will mehr. Hab ich recht du geiles Stück?" Silvia konnte nur noch mit hochrotem Kopf nicken. Sie biss die Lippen fest zusammen um nicht laut zu stöhnen. Als Silvia kurz vor ihrem Orgasmus war hörte Gerda abrupt auf. „Bitte Herrin.... mach weiter es war so schön.....ich war fast so weit.......BITTE" jammerte Silvia. „Nein! Es reicht", sagte Gerda, „für dein Zögern vorhin musst du bestraft werden. Ich werde ein passendes Instrument suchen. Du bleibst hier so stehen. Verstanden?" Völlig verzweifelt nickte Silvia und schaute sich panisch um ob jemand sie in dieser misslichen Lage sehen könnte. Derweil ging Gerda vorsichtig durch das Geäst um einen leichten nicht zu morschen Stock zu finden. Als sie mit ihrem Fund zufrieden war kehrte sie zurück und fand Silvia in der gewünschten Position vor. Sie zitterte am ganzen Körper. Als Gerda nun Silvia befahl die Strumpfhose nach unten zu schieben, sich zu bücken und ihren Hintern vorzustrecken tat diese es ohne zu zögern. „OK. Ich will mal nicht so sein. Dein Zögern macht nur 10 Schläge auf deinen Arsch". Gerda schlug fünfmal auf Silvia´s Hintern. Dieser gerötet sich und Silvia begann zu klagen. Beim sechsten Schlag brach, wie erhofft, ein Stück vom Stock ab und Gerda sagte: „Oh so ein Pech. Ich muss einen neuen holen und wieder von vorne beginnen. Bewege dich nicht". „Bitte Herrin, nicht einen neuen Stock holen, bitte." „Gut, ich werde dir mit diesem Reststück zweimal ...
    auf deine geile Fotze schlagen". „Danke Herrin" Gerda schlug nun von unten zu und traf jedes mal die Schamlippen. Silvia zuckte bei jedem Schlag zusammen und sackte dann auf den Boden. Der Orgasmus überrollte sie mit Macht. Ihr Körper verkrampfte sich immer wieder. Sie war nicht mehr in der Lage irgend etwas wahrzunehmen oder zu tun. Gerda setze sich neben sie. Sie nahm Silvia in die Arme um sie vor Verletzungen zu schützen. Nachdem sich Silvia von der Wucht des Höhepunktes erholt hatte schaute sie Gerda mit glänzenden Augen an. „Das war entsetzlich! Das war schön! Ich kann nicht mehr!". „Ruhe dich etwas aus, Silvia. Hier kommt um diese Zeit niemand vorbei". Silvia kuschelte sich in ihre Arme und schlief ein. Es war ihr völlig egal, dass sie halbnackt mit beschädigten Kleidern am Wegesrand lag. Nach einer halben Stunde erwachte sie. Beide ordneten ihre Kleidung so gut es möglich war und spazierten wieder zurück. Sie benutzten einen kleinen Seiteneingang zu dem Gerda einen Schlüssel hatte. Auf Silvias Zimmer befahl Gerda, dass Silvia die Kleider im Angedenken an diesen Nachmittag ungereinigt in den Schrank hängen sollte. Danach begaben sich beide unter die Dusche. Sie nutzten die gegenseitigen Hilfen zum Kennenlernen des anderen Körpers und dessen Reaktionen. Der ganze Körper, nicht nur Brüste und der Schambereich, wurden ausgiebig massiert, gestreichelt, befühlt und geküsst. Beide wurden immer geiler. Endlich, nach einem schnellen Abtrocknen, stürmten sie das einladende Bett um ...
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