1. Klinikhotel Burg Feldstein Teil 03


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: BDSM,

    ihm wieder die Klammern und die Gewichte an. Sofort nahm sie eine der Peitschen und begann auf ihn ein zu schlagen. Hans war vor Entsetzen und den neuen Schmerzen nicht in der Lage einen Ton heraus zu bringen. Nach dem 13. Hieb sackte er ohnmächtig zusammen. Kaltes Wasser brachte ihn wieder einigermaßen zu Bewusstsein. „Warum hast du versucht mich anzulügen?" schrie diese Ausgeburt der Hölle ihn an. Stammelnd brachte Hans nur heraus, dass er nicht wisse, was er falsches gesagt haben sollte. Er versicherte ihr mehrmals, sie nicht bewusst belogen zu haben. Darauf hin begann das Verhör von neuem. Diesmal waren die Fragen noch detaillierter und bohrender und Hans beichtete wirklich alles was er wusste. Nach zwei weiteren Stunden, die durch Trinkpausen und leichten Hieben zur Aufmunterung unterbrochen wurden, beendete dieser Mephisto zufrieden die Befragung. Die beiden Frauen wurden wieder herein gerufen, damit sie Hans säubern und verarzten konnten. Seine Fesselung wurde danach komplett entfernt aber er sacke nur haltlos auf dem Fußboden zusammen. Die Frauen schleppten ihn zu einer Pritsche an der Wand. Während ihm ein Katheter gesetzt wurde versank Hans in einen komaähnlichen Schlaf. Nachdem sie festgestellt hatte, dass keine körperlichen Schäden zu erwarten waren, beauftragte 'Frau Doktor' eine der beiden Frauen mit der Überwachung des Schläfers. Zusammen mit der anderen Frau verließ sie den Raum mit allen Unterlagen. Die Wächterin schloss Hans mit einer Hand an einem Wandring ...
    an, bedeckte ihn mit einer Decke, aktivierte die Überwachungskameras, dimmte das Licht und ließ ihn dann allein. ------------------------------------------------- Als Silvia und Gerda pünktlich in meinem Büro eintrafen hatte ich alle notwendigen Unterlagen über das Komplott beisammen. Beide waren mit einem mittellangen Rock, einer passenden Bluse und Pumps bekleidet. Herzlich begrüßte ich die Damen und registrierte mit Wohlwollen den speziellen Armreif bei Frau Schöller. Bei Kaffee und etwas Gebäck setzten wir uns an den Konferenztisch. Ich bemühte mich der noch immer verunsicherten Frau Schöller die Scheu vor mir zu nehmen. Zunächst entschuldigte ich mich für unser Unvermögen den Überfall ihres Mitarbeiters auf sie zu verhindern. Dann bot ich ihr unsere Hilfe bei der Verarbeitung ihres persönlichen Leides sowie Unterstützung bei der Abwehr des bösartigen Angriffs auf ihre Firma an. Unser geheimes Überwachungssystem in den Gästeräumen kam natürlich nicht zur Sprache. „Frau Schöller, wie ich aus den Unterlagen entnehmen muss ist der Drahtzieher dieses Komplotts ihr eigener Finanzchef. Er will die Firma mit Hilfe ihres stärksten Konkurrenten und einer ihrer wichtigsten Banken übernehmen. Sie persönlich will er dabei ruinieren. Können Sie sich vorstellen warum er dies tut?" „Nun Herr Weil" begann Frau Schöller, doch ich unterbrach sie lächelnd: „Nennen sie mich bitte Tom, in besonderen Fällen Thomas, Frau Schöller". „Oh danke, dann nennen sie mich bitte auch bei meinem Vornamen, ...
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