1. Klinikhotel Burg Feldstein Teil 03


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Herrin" presste Hans zwischen den Zähnen heraus. „Na, das dachte ich mir doch...Nun da wir uns so gut verstehen werde ich dir zeigen was passiert, wenn du mich anlügst". Sie nahm vom Tisch einen Rohrstock mit einer Länge von ca. 1,5 Meter, einem Durchmesser von ca. 3 cm und einem ca. 30cm langen Griff. Mit weit aufgerissenen Augen schaute Hans dieses Instrument an. „Für jede Lüge erhältst du Schläge mit dieser Gedächtnisstütze. Damit du ein Gefühl bekommst gebe ich dir fünf leichte Schläge mit diesem Hilfsmittel. Also merke es dir gut" betonte dieser Teufel in Menschengestalt. Dann trat sie hinter ihn und schlug zu. Bei jedem Schlag wurden sein Hintern oder seine Oberschenkel mit einem Striemen verziert. Den letzten Schlag lenkte sie so, dass er den Plug traf. Dieser wurde schmerzhaft in den After gedrückt und durch die Halterung wieder langsam heraus gezogen. Da sein Körper sich mit jedem Hieb bewegte schwangen auch die Gewichte hin und her und verstärkten seine Schmerzen. Das Geschrei von Hans dröhnte durch den Raum. „Oh, du hast wirklich eine schöne Stimme. Ich werde viel Freude an dir haben". Sie stellte sich vor Hans in Positur und fragte ihn: „Hast du alles verstanden, mein Kleiner?". „OOOOOH........JJJJJJJAAAAA.......HHHHHHERRIN................OOOH......JJJA....Herrin" stammelte Hans. Seine Beine konnten ihn nicht mehr halten. Nur die Kette an der Decke verhinderte seinen Fall. Als die Schmerzen an seinem Hals zu groß wurden zwang er sich wieder auf seine Beine und ...
    stand frei vor seinem persönlichen Albtraum, der amüsiert seine Anstrengungen beobachtete. „So nun können wir mit der Befragung beginnen" sagte sein Quälgeist zufrieden und setzte sich an den Tisch. Sie begannen mit seinen persönlichen Daten, seinem Lebenslauf und seiner finanziellen Situation. Dann kam sie auf die eigentlich gewünschten Informationen zu sprechen. Was die Aktion gegen Frau Schöller bezwecken sollte, wer sie gewollt hat, wer beteiligt ist und wer alles daran profitiert. Hans sagte diesem Teufel alles was sie wissen wollte. Wenn er ins stocken geriet reichte ein Heben der Augenbraue und sein Redefluss setzte wieder ein. Nach einer Stunde gab es vorbei und Hans bekam etwas zu trinken. Dankbar schluckte Hans das angebotene Wasser denn sein Hals war völlig ausgetrocknet. Die Klammern und die Gewichte wurden ihm relativ sanft angenommen. Den dadurch verursachten Schmerz verarbeitete Hans erstaunlich gut. Dann wurde die Kette so gelockert das sich Hans auf den, ihm untergeschobenen, Stuhl setzen konnte. Ohne den Halt durch die Kette wäre er sicherlich zu Boden gefallen. Mit Tränen getränkten Gesicht schaute er seiner Peinigerin nach als diese den Raum verließ. Nach ca. einer halben Stunde, Hans begann gerade sich etwas zu erholen, stürmte sein Quälgeist wieder in den Raum und rief: „Du dummer Bengel meinst wohl ich würde nur ein kleines Spiel mit Dir spielen!?". Ohne eine Antwort abzuwarten riss sie an der Kette und zerrte Hans in die aufrechte Position. Dann legte sie ...
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