1. Klinikhotel Burg Feldstein Teil 03


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Silvia wegen Deines Versagens leiden musste wirst Du nun hier von mir bestraft. Bist Du mit 10 Stockhieben einverstanden?" fragte ich und nahm einen Rohrstock aus der Schublade. „Ja Thomas" freute sich Moni erleichtert. Sie öffnete ihre Jeans und schob sie zu den Fußknöcheln dann folgte der Slip. Anschließend beugte sie sich über den Tisch und hielt sich an der Tischkante fest. Silvia und Gerda schauten uns erwartungsvoll zu und ich begann. „Ahh.....eins", zählte Moni, „ zzzwei..........ddddddrei........vvvier.........OHH..ffünf.......sechssssssss ......ssssiiiiiiebennn............AAAAAhhhhh..aaacht...........nnnnnnnneunnnnn..............OOOOOHHH Gotttttttttt....zzzzzehnnnnn.". „.........Danke Thomas", stöhnte Moni mit hochrotem Kopf und Tränen in den Augen. Ihr Hintern leuchtete in dunklem Rot und die Striemen zeichneten sich deutlich ab. Er war eine Augenweide. Moni drehte sich zu mir um sich, wie üblich, zu bedanken. „Nein Monika", lehnte ich ab, „Du musst bei Silvia Abbitte leisten. In der Zwischenzeit werde ich mich nach Herrn Meiser erkundigen", und verließ das Zimmern. Moni schlupfte mit heruntergelassenen Hosen sich den schmerzenden Po reibend zu Silvia. Sie kniete sich vor deren Stuhl und schob ihr den Rock nach hoch. Silvia wartete staunend ab und schaute Gerda an. Gerda signalisierte ihre Zustimmung und erklärte: „Wenn man bestraft wurde muss man um Verzeihung bitten. Dies geschieht indem man die strafende Person zum Orgasmus leckt bzw. von ihr gefickt wird. ...
    Genieße also dieses seltene Privileg. Du bist doch durch das Zusehen bei der Bestrafung bereits nass geworden, oder?" Silvia nickte mit rotem Kopf und entspannte sich. Moni zog Silvia zur Sitzkante vor um den Rock ganz hoch zu schieben. Nun begann sie die Innenseiten der Oberschenkel und die Schamgegend zu streicheln, zu küssen und zu lecken. Gerda half mit indem sie Silvias Brüste freilegte, sie ebenfalls küsste und streichelte. Silvia genoss diese Behandlung in vollen Zügen und begann zu schnurren. Bereits nach wenigen Minuten wurde ihre Atmung heftiger und ihr ganzer Körper brach in Schweiß aus. Als ihr Moni dann zwei Finger mit Wichsbewegungen in die nasse Spalte schob und leicht an ihrem Kitzler knabberte war es soweit. Silvia glaubte im Himmel zu schweben und bekam einen Orgasmus. Er war nicht ganz so heftig und andauernd wie am Nachmittag auf dem Feldweg. Es dauerte aber doch eine Weile bis sich ihr zitternder Körper wieder beruhigen hatte. Dankbar küsste sie die beiden Frauen und flüsterte: „OH ihr Beiden. Ich danke Euch.......Liebe Gerda, so viele schöne Augenblicke hatte ich noch nie in meinem Leben". „Ich sagte Dir bereits, meine kleine Ungläubige, Dein Leben wird sich bereichern". Nachdem sich alle etwas erholt hatten ordneten sie ihre Bekleidung. Moni ging mit einem Lächeln auf den Lippen wieder an ihre Arbeit. Gerda und Silvia warteten plaudernd auf mich. Bei meinem Eintritt informierte ich Silvia: „So, der Herr Meiser wurde von unserer 'Frau Doktor' wegen Verdachtes ...
«12...891011»