1. Biikebrennen Teil 03


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Fetisch,

    richtige Position gefunden. „Hüh“, forderte sie den Hengst auf und zog die Zügel leicht an, winkelte ihre Beine an und schlug mit ihren roten Pumps auffordernd gegen die Seiten des Hengstpopos. Jörg kroch langsam vorwärts, wurde durch Zerren am Zügel gelenkt. „Brrrr!“, rief Sonja kurze Zeit später, „Auf!“ Jörg war ratlos. „Hoch mit den Vorderhufen“, befahl Sonja streng. Sie nahm die Zügel sehr kurz, mußte sich nach vorne beugen, als der Hengst ihrer Aufforderung nachkam. „Und ab! Na Elisabeth? Möchtest du?“ „Laß´ es mich probieren.“ Die Damen tauschten die Rollen, aber im Gegensatz zu Elisabeth trabte sie mit dem Reittier nicht durch den Raum, sondern befahl sofort. „Hoch mit dir! Richte dich schön auf!“ „Es scheint ihn zu erregen“, stellte ihre Freundin fest, „sein Hengstpfahl hat seinen schlappen Zustand verloren.“ „Und ab!“ „Und auf!“ „Und ab!“ Elisabeth tätschelte den Po des Pferdes, zog die Zügel etwas strammer an und ließ den Ehemann sich wieder aufrichten. „Hengste brauchen solche Übungen“, erklärte Sonja, „damit sie besser auf die Stuten springen können.“ „Ja das kann ich mir vorstellen“, sagte Elisabeth lachend, „vielleicht möchte er es ja einer Pferdedame zeigen.“ „Bist du interessiert?“ „Und ab! Nein im Augenblick genieße ich es ihn zu dressieren. Und auf!“ Sonja trat neben das Pärchen, gab ihrer Freundin einen flüchtigen Kuß, beugte sich ein wenig hinab und befühlte den Zustand des Hengstschwanzes. „Der hat es bald nötig“, stellte sie fest und rieb seinen Schaft ...
    kratzend mit ihren Fingernägeln. „Aber wir entscheiden, wann er seine Aufgabe als Zuchthengst zu erledigen hat. Und ab!“ „Natürlich! Wir sind die Herrscherinnen über diesen geilen Hengst und seinem prallen Schwanz“, erklärte Sonja, „ steig doch einmal ab. Ich möchte dir noch etwas zeigen.“ Elisabeth schwang sich vom Rücken ihres Ehemannes, tätschelte kurz seinen Popo, strich mit der Hand am Unterbauch entlang und befühlte kurz seinen Schaft. Ihre Freundin nahm zwei Zuckerstücke und eine Striegelbürste vom Tisch. „Pferde sollten auch nach dem Reiten gestriegelt werden. Aber erst einmal bekommt unser Hengst Zucker für seine doch recht gute Leistung“, sagte Sonja und legte die Zuckerstücke auf die flache Hand und hielt sie Jörg vor den Mund, „Friß!“ Mit der anderen Hand, die Bürste fest umschlossen, bestriegelte sie hart die Schulterblätter des Hengstes. Jörg hatte die Zuckerstücke aus ihrer Hand geschleckt. Sonja striegelt den Rücken des Pferdes, fuhr weiter zu den Hinterbacken, wo sie fester aufdrückte. Sie kniete nieder, damit auch der Schwanz die Bürste zu spüren bekam. „Das macht ihn jetzt richtig heiß“, sagte sie und bestrich seinen prall abstehenden Hengstpenis. „Er atmet auch schwerfälliger“, fügte die Ehefrau hinzu, die seinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel eingeklemmt hatte. „Er wird seinen Samen nicht mehr lange halten können. oder was meinst du?“ „Ich will doch mal nachsehen wie es um seine Hengsthoden bestellt ist“, antwortete Elisabeth. Sie ließ seinen Kopf frei ...
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