1. Biikebrennen Teil 03


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Fetisch,

    ihres Ehemannes. „Küß sie“, herrschte sie ihn an und Jörg ließ seine Zunge geflissentlich über ihre Fußsohlen gleiten, die raue Eigenschaft der Strümpfe spürend. „Ich mache mich mal kurz auf den Weg“, ließ Sonja verlauten, „bin schnellstmöglich wieder da.“ „Beeile dich“, antwortete Elisabeth, „ich kann es kaum erwarten. Also, ich meine dieses Hengstspiel oder wie auch immer.“ „Keine Sorge“, sagte Sonja, stand auf, Jörgs Penis legte sich steif auf den eigenen Unterleib, war von der Schuhmassage befreit, „werde in spätestens einer halben Stunde wieder da sein. Du kannst deinen Mann derweilen ja ein bißchen unterhalten.“ Sonja verließ das Haus. „Elisa“, sagte Jörg fragend, benutzte ihren Kosenamen, „was soll das Ganze. Was geht hier vor? Was habe ich dir getan, daß du mir das antust? Ich habe dich doch immer gut behandelt. War ich nicht immer liebevoll zu dir? Was ist in dich gefahren? Wieso hast du Sex mit dieser Sonja?“ , sprudelten die Fragen aus ihm heraus. „Du! Du hast mich nur benutzt. Ich war nur zu deiner Befriedigung da, jetzt ist es einmal umgekehrt. Sonja und ich wollen jetzt befriedigt werden und du bist das Werkzeug“, erklärte sie in einem strengen Ton. „Aber wir lieben uns doch! Was tust du mir jetzt an? Bitte binde mich los“, forderte er seine Ehefrau mit leidvoller Stimme auf. „Du bleibst da, wo du bist. Und du wirst weiter gehorchen müssen. Ich habe es satt mit deinem `Laß uns schnell ins Bett hopsen`. Ich will befriedigt und bewundert werden. Ich will dich ...
    unten liegen sehen. Ich will, ich will und: Ich will! Du hast dich jetzt einmal meinem Willen zu unterwerfen.“ „Elisabeth, ihr quält mich, es tut weh. Ich mußte der Sonja sogar oral dienen. Du weißt, daß ich das nicht mag.“ „Du wirst es in Zukunft mögen müssen“, stellte seine Ehefrau energisch fest, „bei mir, bei Sonja. Und immer, wenn uns danach gelüstet.. Und nun Schluß mit der Diskussion.“ Elisabeth erhob sich von ihrem Stuhl und verließ das Zimmer. Jörg blieb gefesselt zurück. „Ich hasse euch“, schrie er ihr hinter her. Fast eine Stunde später fanden sich die beiden Frauen wieder in der Küche ein, Jörg hatte seine unbequeme Position wegen der Fesselung unter dem Küchentisch nicht verändern können. Sonja legte ihm ein Halsband an, an dem sie mit einem Karabinerhaken einen fast zwei Meter langen Ledergurt befestigte. Sie lösten die Seile von den Tischbeinen. „Ab mit dir in die Wohnstube“, befahl Elisabeth, „aber auf allen Vieren.“ Sonja zog ihn an der Halsleine vorwärts, Elisabeth folgte dem Gespann, eine lederne Reitgerte in den Händen, um sofort peitschend eingreifen zu können, falls ihr Ehemann in irgendeiner Form Widerstand leisten sollte, aber Jörg verhielt sich friedlich. Auf dem Tisch lag ein aus braunem Leder gefertigter Reitsattel, sowie ein paar Utensilien aus dem Reitsport, allerdings auch Dinge die Elisabeth noch nicht genau einordnen konnte. „Wir werden den Sattel auf seinem Rücken befestigen“, erklärte Sonja, „Ziel der Dressur ist es, daß wir auf deinem Ehemann ...
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