1. Biikebrennen Teil 03


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Fetisch,

    Der Schrank Sören Brecht war an diesem Montagmorgen nervös und nervenschwach, wenn er seiner Schulleiterin Frau Anderson begegnete. Er hatte ihr seinen Aufsatz vor dem Beginn des Unterrichtes in ihrem Büro ausgehändigt und war mit den knappen Worten „Sie melden sich nach der letzten Stunde“ entlassen worden. In der ersten Pause kam sie aus dem Musikraum, grüßte kurz, kehrte ihm den Rücken zu und eilte zum Lehrerzimmer, Sören rutschten die Arbeitsblätter der 3. Klasse aus den Händen und verstreuten sich auf dem Flur. In der großen Pause mußte er auf dem Schulhof Aufsicht führen, sah, daß seine Schulleiterin am Fenster ihres Büros stand und ihn anscheinend beobachtete. Verlegen blickte er weg und lief fast in eine Schülerin hinein. „Haben sie nach ihrer Sportstunde geduscht?“, wollte Frau Anderson wissen, nach dem er, wie befohlen, in ihrem Büro erschienen war. „Ja! Meine Haare sind noch nicht ganz getrocknet“, antwortete Sören. Er stellte fest, daß sich seine Schulleiterin, mit überkreuzten Beinen in ihrem Schreibtischstuhl sitzend, umgezogen haben mußte. Sie trug eine weiße, hoch zugeknöpfte Bluse, einen ockerfarbenen Rock, der ihre Knie bedeckte, schwarze Strümpfe und braune Lederpumps. „In ihrem Aufsatz haben sie, ich hoffe nicht mit Absicht, einige Grammatikfehler begangen. Entledigen sie sich ihrer Kleidung“, forderte sie ihn auf, wobei sie mit dem Zeigefinger mehrfach auf seinen Aufsatz tippte, der vor lag. Interessiert schaute sie ihm beim Ausziehen zu, lächelte ...
    zaghaft. Sören legte alle Sachen auf dem Stuhl vor ihrem Schreibtisch ab, plazierte seine Schuhe, in die er noch seine Socken hinein stopfte, darunter. „Fällt ihnen an meinem schönen Bauernschrank etwas auf?“ Frau Anderson erhob sich und stellte sich neben den Schrank „Er sieht antik aus und reicht fast an die Zimmerdecke“, machte Sören den Versuch, weil er nicht wußte worauf sie hinaus wollte. „Es ist ein Pfälzer Bauernschrank aus massiven Nußbaumholz. Wahrscheinlich Ende des 19. Jahrhunderts hergestellt. Aber sehen sie die fast einen halben Meter lange, senkrecht verlaufende Ausbuchtung nach innen mit den beiden kugeligen Griffen an der linken Schranktür?“ „Ja.“ „Schieben sie doch einmal den einen Griff nach unten, den Anderen nach oben.“ Sören öffnete einen Spalt in der Schranktür, die Holzteile verschwanden schwergängig im Innenteil der Tür. ´Wie bei meinem Seitenfenster am Auto`, dachte er unsinnigerweise. „Haben sie eine Ahnung? Welchen Zweck mag dieses schmale, längliche Loch in der Tür wohl haben?“ „Ich weiß es nicht.“ „Dummkopf“, tadelte sie ihn, „sie stehen im Schrank und ihre Männlichkeit ragt heraus. Öffnen sie die Tür.“ Sören folgte ihrem Befehl. „Und nun hinein mit ihnen! Ihren Penis schieben sie, nachdem ich die Tür verschlossen habe durch den Spalt.“ Er stieg auf den kühlen Holzboden des Schrankes, die Tür wurde zugedrückt und um ihn herum war es fast stockfinster, bis auf das wenige, sehr schwache Licht, welches sich durch den Spalt in das Innere schummelte. Eiligst ...
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