1. Biikebrennen Teil 03


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Fetisch,

    „Zuckerbrot und Peitsche“ verfahren. Zuerst einmal etwas Zucker für ihn. Knien sie vor dem Schrank nieder, nehmen sie seinen Schwanz in den Mund und umkreisen seine Spitze 20ig mal mit ihrer Zunge. Aber wehe ihnen, wenn sie sich bei den Eichelumrundungen verzählen. Herr Brecht wird mitzählen und mir später Bericht erstatten.“ Sören spürte einen warmen Mund, der sich über seinen Peniskopf stülpte, eine flinke Zunge, die sich schnell kreiselnd bewegte. Ein herrliches Gefühl, leider viel zu kurz, daß seine Steifheit verstärkte. „Zweites Zuckerstückchen: Nehmen sie seine Vorhaut zwischen die Zähne und schieben sie diese fleißig vor und zurück bis ich sie zum Stoppen auffordere.“ Sörens Gefühlssinne fuhren Achterbahn, die Zähne der unbekannten Lehrerin hatten seine Vorhaut fest im Griff, seine vorderste Partie berührte zeitweilig ihren Rachen. Er spürte das Aufsteigen seiner Säfte, näherte sich dem Orgasmus „Aufhören“, befahl Frau Anderson und ließ damit keine Erlösung für den Referendar zu. „Nun ist Schluß mit dem Liebhaben der Männlichkeit. Sie werden mit ihrer zärtliche Zunge jetzt meine Muschi beglücken. Kommen sie her.“ Sören konnte nicht glauben was er soeben gewahr wurde. Seine Schulleiterin verlangte von einer Kollegin orale Dienste. Das wurde an dieser Schule ja immer verrückter. Leichtes, kaum zu hörendes, Lustgestöhne erreichten sein Ohr und in seinem Kopf bildeten sich Bilder von einer Frau die vor seiner Schulleiterin kniete und sanft unter ihrem Rock ihrer Aufgabe ...
    nachkam. Er stellte sich Frau Anderson mit gespreizten Beinen vor, in ihrem Schreibtischstuhl nach hinten gelehnt, die Lippen leicht geöffnet, mit einer Hand dirigierte sie den Kopf der Liebkosenden immer wieder zu der Stelle wo sie ihre Zunge spüren wollte. Frau Kantes, Frau Plambeck oder die junge Frau Schneider atmete heftig, während sie die feuchte Spalte ihrer Schulleiterin mit ihren Küssen malträtierte. Sein Glied pochte, wie gerne würde er einen Blick auf die Szene im Büro werfen. „Jaah, jaaahhrr, kräftiger eindringen, ooohhrrr, geben sie sich gefälligst mehr Mühe“, entfuhr es Frau Anderson. Es schien eine Ewigkeit zu verrinnen bis die folgende Geräuschlosigkeit, Sören lauschte angestrengt, wieder unterbrochen wurde. „Es bebt, oooohrr, es kommt“ schrie Frau Anderson auf, „jaaahhhrr, weiter, weiter, oohhrrr, ohhrrrrrr, jetzt, oooohhhhhrrrrr, ooohhrrr, jaaaahh, gut so, ohhhrrr, aaahhhrrr, jaah, sie dürfen ihre Arbeit, ooohhhrr, einstellen, jaahhrr, oohhrr.“ Stille herrschte im Raum und im Schrank. Sören war gespannt was nun erfolgen würde. „Wie sieht es bei unserem Junglehrer aus? Hat sein Schwanz noch immer die gewisse Härte, oh ja! Na fein, er wird jetzt die Peitsche spüren, den Zucker hat er ja schon bekommen.“ Sören hatte ein ungutes Gefühl. Er erwartete den kommenden Schmerz. „Nehmen sie diese Pferdehaarpeitsche. Es ist eine kleine Peitsche. Die vielen ca. 40 cm langen Pferdehärchen erzielen keine hohe Schlagkraft, aber erzeugen einen feinen, stechenden Schmerz. Sie ...
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