1. Biikebrennen Teil 03


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Fetisch,

    weh“, jammerte Sören, „nein auf keinen Fall.“ „Vielleicht gibt es ja wieder Streicheleinheiten“, munterte sie ihn auf. „Nein, lieber nicht. Ihre Schläge spüre ich immer noch.“ „Gut! Wie sie wollen. Dann soll es der Abstrafung genug sein.“ Frau Anderson verließ ihr Büro. Knapp eine Stunde später, Sören war es vorgekommen, als wenn es den ganzen Nachmittag gedauert hätte, betrat sie das Büro wieder und befreite ihn aus seinem Schrankgefängnis. „Morgen erwarte ich sie pünktlich um 6.30 Uhr.“ `So früh, was soll das nun wieder bedeuten` fragte er sich, während er in seine Kleidung stieg. Arnis Der Hengst Die Turmglocke der Kirche schlug zwölf Uhr, die beiden Frauen hatten sich an den Küchentisch gesetzt, um einen frischen Salat, warmes Toastbrot mit Butter und frisch gepressten Orangensaft zu sich zu nehmen. Jörg lag unter dem Tisch, nackt und mit seinen Gliedmaßen an die vier Tischbeine gefesselt. Einen Knebel hatten sie ihm erspart, unter der Voraussetzung, daß er sich nicht unaufgefordert zu Wort melden würde. Sonja hatte ihren linken Fuß auf seinen Hoden gesetzt, drückte ab und zu mit der vorderen Schuhsohle ihrer roten Pumps von oben auf sein pralles Gehänge herab, so daß sich sein Penis bei jedem Druck steil nach oben aufrichtete. Die Füße seiner Frau lagen auf seiner Brust, auch sie drückte von Zeit zu Zeit ihre Absätzen tief in sein Fleisch hinein, nicht sehr schmerzhaft, aber unangenehm. „Was werden wir heute Nachmittag mit unserem Sklaven veranstalten“, wollte Elisabeth ...
    von ihrer Freundin wissen und biß herzhaft in ihr Toastbrot. „Ich habe da an etwas Spezielles gedacht“, beantwortete Sonja die Frage, „wie wäre es, wenn wir ihn als Dressurhengst ausbilden.“ Neugierig fragte Elisabeth: „Wie stellst du dir das vor?“ Jörg konnte ihren Worten nicht glauben, was hatten die Beiden, nach der erniedrigenden Behandlung von heute Morgen, denn nun mit ihm vor. „Laß dich überraschen. Ich werde gleich nach dem Mittagessen kurz zu mir fahren, weil ich für dieses Training ein paar Utensilien benötige“, sagte Sonja und drückte den Hoden etwas stärker. „Aua“, entfuhr es Jörg. „Du da unten: Klappe halten.“ Sie schlug mit dem anderen Fuß zu: Traf dreimal mit der Schuhspitze seinen Schaft, ohne die Position des anderen Schuhs zu verändern. Jörg wimmerte leise vor sich hin. „Wieso jammert mein Mann?“, fragte Elisabeth. „Sein harter Hengstschwanz spürt meine Pumps. „Dann soll er meine auch ein bisschen spüren“, lachte Elisabeth erfreut und trampelte im schnellen Rhythmus mit ihren Schuhen auf seiner Brust herum. Jörg winselte weiter. Seine Ehefrau unterbrach die Prozedur, rückte mit ihrem Stuhl nach hinten, so daß sie nach unten blickend in sein Gesicht schauen konnte. Der Jammer stand in seinen Augen geschrieben; fast flehend forderte er sie zum Aufhören auf, aber Elisabeth kannte keine Gnade mit ihrem Mann. „All` deine Sünden in unserer Ehe werden jetzt bestraft“, sagte sie, schlüpfte aus ihren Schuhen heraus, setzte ihre nylonbetrumpften Füße auf das Gesicht ...
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