1. Biikebrennen Teil 03


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Fetisch,

    einen Ritt erleben dürfen.“ „Klingt irgendwie verlockend.“ „Du wirst sehen: Es macht tierischen Spaß. Du darfst jetzt nur noch Wiehern“, wandte sie sich an Jörg. „Na los! Du hast es gehört. Wir wollen dein Wiehern einmal hören“, sagte Elisabeth. Jörg weigerte sich und blieb stumm. „Ein störrisches Pferd. Hier, nimm das Seil und feßle seine Fußgelenke. Nicht das er plötzlich aufbockt, aber laß ein wenig Spiel zwischen den Fußgelenken, damit er langsam vorwärts kriechen kann“, forderte Sonja ihre Freundin auf und warf ihr ein ca. ein Meter langes, dünnes Hanfseil vom Tisch aus zu. Schnell waren seine Füße fixiert. Sonja hob den Ledersattel auf seinen Rücken, rückte ihn zurecht. Die Gurte wurden von ihr unter seinem Bauch stramm angezogen. Ein prüfendes Rütteln am Sattel, um festzustellen, ob er auch nicht verrutschen könnte. Sonja lächelte. „Jetzt das Geschirr. Da wäre zunächst einmal die Trense. Schau sie dir an Elisabeth. Es ist eine Löffeltrense, die flachen, runden Metallplättchen, die in der Mitte des Mundstückes befestigt sind, sollen verhindern, daß das Pferd die Zunge über das Gebiß legt und sich somit der Einwirkung größtenteils entziehen kann. Maul auf“, befahl sie dem vor ihr verharrendem Sklaven. „Wird`s bald,“ empörte sie sich, „oder müssen wir eine Peitsche einsetzen?“ Ein harter Hieb mit der Reitgerte auf seinen nackten Popo, ausgeführt von seiner Ehefrau, veranlaßte ihn den Mund zu öffnen. Sonja schob ihm das metallene Gerät zwischen die Zähne, befestigte an ...
    den äußeren Ringen die Zügelleinen und legte deren Enden auf den Sattel. Ein kleinerer Gurt führte von den Trensenschlaufen zum Nacken, wo Sonja die Schnalle besonders fest zog. Ein breites, schwarzes Lederhalsband, das mit zwei Gurten stramm am Sattel befestigt wurde brachte Sonja an. „So, unser Gaul ist gleich bereit, er braucht nur noch einen schönen Pferdeschwanz.“ Sonja ergriff einen kleinen schwarzen Gummistöpsel aus dessen Ende natürliche Roßhaare von einem halben Meter Länge ragten. „Sieht aus wie ein Pferdeschwanz und ist auch einer“, erläuterte Sonja, während sie den Stöpsel mit Vaseline einrieb. Vorsichtig schob sie ihn anschließend in den After des Pferdes. „Bitte nicht“, wimmerte der Hengst. „Wiehern haben wir befohlen! Seit wann reden Pferde?“, herrschte Elisabeth ihn an und verabreichte dem Pferdehintern zwei kräftige Schläge mit Gerte. „Aaaahhh!“, reagierte der Hengst auf den Schmerz, was zur Folge hatte, daß er einen weiteren Hieb ertragen mußte. Sonja drückte den gummierten Stöpsel noch ein wenig tiefer. „Ich glaube der sitzt jetzt prima.“ „Wer von uns soll in den Sattel“, fragte Elisabeth. „Es ist dein Hengst. Entscheide du.“ „Dann will ich zuerst. Oder? Nein! Du zeigst mir erst einmal wie das so funktioniert.“ „Gerne“, sagte Sonja und schwang sich auf den Sattel des Sklaven, „leider hat dieser Sattel keine Steigbügel, aber das wird mich beim Reiten nicht so sehr stören.“ Sie prüfte die Zügel, rutschte mit ihrem Gesäß ein bißchen weiter nach vorne, hatte die ...
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