1. Mein Dominanter Ehemann


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: BDSM,

    ausgeliefert vor ihm. Sijar küsst mich weiter, innig und zärtlich. Plötzlich steht er auf und geht aus der Türe. Ich höre wie er das Schlafzimmer absperrt...ich höre die zufallende Eingangstür. Er hat mich eingesperrt und hat die Wohnung verlassen... Ich liege breitbeinig und gefesselt auf dem Bett und warte und warte...rufe seinen Namen...warte und warte...Sijar hat mich schon oft eingesperrt, bereits als wir noch nicht verheiratet waren. Es machte mich glücklich, denn so wusste ich dass ich sein Eigentum war. Er macht mit mir was er will und das liebe ich so an ihm...nach einer Stunde schlafe ich schließlich vor Erschöpfung einfach ein. Als ich aufwache ist es bereits dunkel, ich habe sehr großen Hunger und Durst und fühle mich alleingelassen und bin ängstlich. Im ganzen Zimmer ist es dunkel, doch aus dem Wohnzimmer höre ich Stimmen aus dem Fernseher. „Sijar!“ „Sijar wo bist du?“ Immer wieder rufe ich leise seinen Namen, es dauert eine halbe Ewigkeit bis mein Herr schließlich das Schlafzimmer aufsperrt und in der Tür steht. Ich liege breitbeinig im Bett und weine und habe Angst. Sijar legt sich zu mir und nimmt mich in den Arm und beruhigt mich. „Hey Schatz, ich bin doch da, du brauchst keine Angst haben meine Süße! Ich bin da für dich...“ Seine starken Arme halten mich und ich fühle mich so sicher und geborgen bei meinem Mann. Ich sage ihm wie sehr ich ihn vermisst habe und ich ihn liebe: „Es tut mir leid was ich heute in der Küche getan habe, dass kommt nie wieder vor. ...
    Bitte verzeih mir“ „Ich weiß mein Schatz, du musst einfach noch viel lernen...Mach dir keine Sorgen. Ich liebe dich auch“ Mein Herr küsst mich sanft und fingert dabei ganz sanft meine Fotze. Dann zieht er seine Shorts aus, entfesselt mich, spuckt zwei dreimal auf meine Fotze, legt sich an meinen Rücken und dringt langsam in meine Fotze ein. Ich stöhne auf...Mein Herr fickt mich seitlich, zieht dabei meine Haare zurück und flüstert mir ins Ohr: „ Du bist mein Eigentum, du bist nur dazu geboren mir zu dienen, du bist meine Sklavin, meine Dienerin, meine Ehefotze! Sowas wie heute kommt nicht noch einmal vor, ist das klar?“ „Ja Schatz das bin ich so gerne, es kommt nie wieder vor“ „ Du bist meine dreckige Hure, meine läufige Hündin! Ich mache mit meinem Eigentum was ich will, du hast keine Rechte.“ Seine Stöße werden härter und fordernder, ich drücke ihm mein Becken entgegen...seine Eier klatschen an mein Loch, jeder Stoß schmatzt laut. Er zieht kräftig meinen Kopf an den Haaren nach hinten. Mein Mann ist wirklich so liebevoll... Ich komme und stöhne laut und dann plötzlich spritzt er seine Wichse ganz tief in mein Loch. Als er anfängt zu spritzen drückt er seinen Schwanz so tief es geht bis zum Anschlag in mein wund geficktes Fotzenloch und pumpt meine Muschi voll. Ich kann seinen zuckenden Schwanz und seinen Spermastrahl an meinem Muttermund spüren. Voll gefüllt mir Sperma und mit seinem Schwanz in meinem Loch schlafe ich ein und auch mein Mann zieht mich an sich und schläft auch ...
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