1. Mein Dominanter Ehemann


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: BDSM,

    runter. „Du hast es nicht anders verdient Fotze, bedank dich!“ „Danke Herr, ich liebe dich so sehr, ich bin abhängig von dir, es kommt nie mehr vor!“ Er schüttelt die letzten Pissetropfen ab und befiehlt mir liegenzubleiben während er duscht. Wimmernd und schluchzend liege ich nackt auf dem Boden, gefickt, vollgewichst und vollgepisst. Nach einer Stunde stehe ich auf, Sijar liegt im Bett und ist eingeschlafen. Mein Löcher brennen so sehr, Tränen laufen mir über die Wangen...ich bin so wütend auf mich selbst...was habe ich nur dabei gedacht, ich bin so dumm. Ich putze das Bad, dusche, räume die ganze Wohnung auf und setze mich in die Küche und schreibe Sijar einen langen Brief. Darin steht wie sehr ich ihn liebe, wie hörig ich ihm bin und wie sehr es mir leid tut. Der Brief ist fast 10 Seiten lang. Ich lege den Brief auf seinen Nachttisch und lege mich auf seiner Seite des Ehebetts neben ihm auf den Fußboden um ihm meine Hörigkeit zu zeigen.Sonntag 3:30 Uhr: Ich spüre wie Sijar mich hochzieht und ins Bett legt, das Licht im Zimmer ist gedimmt und die Briefseiten liegen gelesen auf seinem Nachttisch. Er küsst mich zärtlich, ich ...
    entschuldige mich wieder...und höre gar nicht mehr damit auf zu weinen und mich zu entschuldigen. Er legt seinen Finger auf meinen Mund und küsst mich, wir lecken uns, züngeln... „Ich verzeihe dir Baby, das kommt nie wieder vor ist das klar, das war meine letzte Warnung“. „Herr, es tut mir leid, dass ich dein Wochenende versaut habe“ „Psssst, wir reden nicht mehr über deine Fehler, ok?“ Er dringt in mich ein und fickt mich zärtlich bis er kommt. Ich komme dabei mehrmals hintereinander. Erschöpft sackt Sijar über mir zusammen und schläft ein.Montag 9 Uhr: Ich habe meinen Schatz sanft aufgeweckt und seinen Schwanz geblasen bis er kam. Entleert und zufrieden hat er gefrühstückt, sich angezogen und ist nun auf dem Sprung zur Arbeit. Ich stehe im Türrahmen und wir küssen uns innig. „Ich freue mich schon auf heute Abend Herr!“ „Machs gut Saina mein Schatz bis heute Abend!“ „Sijar?“ „Ja?“ „Danke dass du mich geheiratet hast. Ich bin die glücklichste Frau der Welt!“ Er lächelt, streichelt über mein Gesicht, küsst mich und dreht sich um und geht... Ich schließe die Türe. Ich freue mich so auf heute abend. Ich liebe ihn mehr als mein Leben...
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