1. Eine Nacht im Hotel mit einer Sissyschlampe / Trib


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Transen,

    herüber. Was sollte ich tun? Für solche Fälle habe ich eigentlich keinen Plan. Mir wurde irgendwie heiß. Sollte ich Sie jetzt ansprechen, mich neben Sie an die Theke setzen, ihr vorher ein Getränk bestellen. Die Idee mit dem Getränk ließ ich fallen, da ich nicht wusste was Sie trinkt und ob Sie überhaupt was wollte. Zudem wollte ich Sie nicht in eine Abhängigkeit dadurch drängen sich mir zumindest einer Unterhaltung zu unterwerfen. Mir schossen also einige Gedanken durch den Kopf. Und bevor ich überhaupt einen Plan zurecht schmieden konnte, sah ich wie Sie aufstand, ihre Handtasche nahm und sich zu mir rüber bewegte. Ein sanftes Hallo drang zu mir durch. Und plötzlich war ich derjenige der handeln musste. Aber bei diesem Anblick war es dann auf einmal nicht so schwer eine Konversation aufzubauen. Das Eis war also gebrochen. Wir unterhielten uns über die Gründe weshalb Wir im Hotel waren und jede Menge weiterer Dinge die das Hotel, die Bar, die Leute in der Bar betrafen und tauschten diverse Informationen, Geschichten und Erfahrungen untereinander aus. Doch während Sie so da saß, in all ihrer Pracht und mir von sich erzählte, bekam ich eine Erektion, da ich nur zur Hälfte hinhören konnte. Ihre Art zu sprechen machte mich an, ihre Figur und ihre Bewegungen ebenso. Doch irgendwie wurde ich den Gedanken nicht los, dass etwas nicht stimmte mit ihr oder an ihr. Ich wusste nur noch nicht was. Einige Zeit später, nachdem Wir ein weiteres Getränk bestellten, bemerkte ich Wie Sie ...
    immer aufdringlicher meine Nähe suchte. Zuerst strich Sie nur zart an meiner Hand vorbei, bei dem Versuch ihre Tasche zu ergreifen, dann folgten den zufälligen Berührungen ganz offensichtliche. Sie gingen jedes Mal vor ihr aus. Auch ihre Sitzposition verschob sich immer weiter zu mir. Das gefiel mir sehr und ich bewegte mich ebenso in ihre Richtung. Auch die Themen verschob Sie langsam in eine andere Richtung. Es ging erst um Beziehungen, danach um bestimmte Inhalte und schließlich um Sex! Sie sprach von ihren schlechten Erfahrungen aus der letzten Beziehung. Irgendwie war es mir unangenehm, aber gleichzeitig wurde ich innerlich immer geiler. Während Sie mir also davon erzählte, beugte Sie sich so nah zu mir, dass Sie fast in mein Ohr flüsterte. Dabei glitt ihre Hand über meinen Oberschenkel zu meinem Schoß. Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Nacken. Ihre Hand presste sich langsam an meinen Schwanz. Sie bemerkte die Beule und sagte dann zu mir:“ Ich bin eine heiße Drecksau, die es liebt hart abgefickt zu werden. Benutze mich wie eine geile Schlampe. Ich will heute Nacht deine Ficksau sein! Drei - Fünf – Acht“. Sie glitt mit ihrer Zungenspitze an meinem Hals entlang, stand auf, warf mir einen heißen Blick zu und ging zum Fahrstuhl. Ich sah, wie Sie mit ihrem Gang spielte, wie aufreizend Sie entlang lief. Ich war so erregt, dass ich mich nur schwer beherrschen konnte. Ich wusste nur, ich sollte jetzt erst einmal etwas Zeit ziehen lassen. Sie wollte sich bestimmt noch auf ihrem ...
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