1. Eine Nacht im Hotel mit einer Sissyschlampe / Trib


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Transen,

    das Wort das sich mir gedanklich aufdrang um Sie trefflich zu beschreiben. All das fiel mir in den wenigen Sekunden auf, die Sie benötigte um an der Bar anzukommen und sich ein Getränk zu bestellen. Ich wollte Sie nicht so offensichtlich anstarren, wie es die 2 anderen Idioten an der Bar taten und blickte erst einmal nur in den Raum hinein. Zugleich befürchtete ich dass Sie wahrscheinlich nicht lange alleine dasitzen würde und machte mir Gedanken wie ich das ändern konnte ohne mir das Gesabber und hohle Anmachrepertoire der Anderen mitanschauen zu müssen und Sie mitleidig ihrem Schicksal zu überlassen. Sie saß an dieser langegezogenen Bar etwa vier Plätze links von mir und zwei Plätze weiter links daneben saß auch schon der direkte Konkurrent, den ich ausmachte. Der zweite Kerl an der Bar war nicht die Kragenweite einer solchen Frau & somit schloss ich ihn schon mal als potenzielle Gefahr aus. Ich beobachtete wie der Mann neben ihr immer wieder nervös, aber doch um ein Lächeln bemüht zu ihr rüber schaute. Sie jedoch hielt erst einmal nur ihr Handy in der Hand und war dadurch etwas abgelenkt. Zudem erweckte Sie den Anschein sich auch erst einmal nicht mit irgendeinem Menschen unterhalten zu wollen. Mein Vorteil an der Bar war jedoch das gebogene Endstück an dem ich saß, da es um 90 Grad nach rechts verlief. Somit konnte ich gar nicht anders als immer in ihre Richtung zu schauen, da Sie direkt in mein Blickfeld fiel. Andererseits hatte ich dadurch auch das Problem eventuell ...
    als Starrer unangenehm aufzufallen. Somit musste ich eine Zwischenlösung finden Sie nicht aufdringlich zu mustern und zugleich aber auch nicht uninteressiert zu wirken. Also schaute ich im Raum umher, trank ein wenig und versuchte meinen Blicken etwas von Zufälligkeit zu verleihen, wenn Sie sie doch kreuzten. Aber immer dann wenn unsere Blicke sich trafen legte ich ein dezentes Lächeln auf, um ihr meine Sympathie zu zeigen. Was mir bei all den Eindrücken fast entfiel, war das Dekolleté weiter in Augenschein zu nehmen. Denn das hatte es in sich. Ich kenne mich nicht mit den Größen bei einer Frau aus, aber ihre Brüste waren von eine bezaubernden Größe, mehr als eine Hand voll, aber in einer Form präsentiert, das es mir das Blut erhitzte. Nur ihrer Eleganz war es zu verdanken, dass ich mich nicht traute einen versauten Gedanken zuzulassen, da ich es als eine Missachtung ihrer würdevollen Erscheinung erachtete. Nach einer guten Viertelstunde sah ich wie Sie ihr Handy wieder in der Handtasche verschwinden ließ und sich immer mehr zu mir drehte. Ich bezog es erst einmal nicht auf mich, sondern viel mehr auf den Typen neben ihr, dem Sie damit zu verstehen gab, dass er keine Chance hatte und Sie hoffte das er über genügend Verstand verfügte um diesen Umstand auch zu verstehen. Ich wurde aber irgendwie nervös, da ich das Gefühl hatte Sie würde mir zumindest die gleiche Sympathie entgegen bringen. Denn immer öfter trafen sich nun auch die Blicke und Sie lächelte zudem bezaubernd zu mir ...
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