1. Schwarzer Freitag 03


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: BDSM,

    ziehen. Die Hunde springen sofort aus dem Boot und tollen herum. Martha und Timm werden nun aufgefordert ebenfalls auszusteigen. Dem dicken missfällt es sehr als er sieht, dass auf dem Polster auf dem Martha saß sich ein großer nasser Fleck abzeichnete. Ihre Muschi triefte nun geradezu. Er herrscht einen der Helfer an den Polster abzuwischen und zerrt Martha und Timm zur Bar. Auf dem Weg dorthin versucht sich Timm einen groben Überblick zu verschaffen, er versucht gegen die Drogen anzukämpfen, einen klareren Kopf zu bekommen. Es sind unglaublich viele Leute hier. Und ausnahmslos alle sind nackt. Er schätzt so um die zwanzig, dreißig Paare die zum Teil schon auf dem Strand verteilt rumliegen und ungehemmt Sex haben. Den überwiegenden Anteil allerdings stellen Solomänner dar, von denen die meisten um die Paare herumstehen und sich selbst befriedigen. Einige von ihnen dürfen auch mitmachen - so scheint es jedenfalls. Es ist Timm unmöglich die Anzahl der Solomänner zu schätzen, aber es dürften an die hundert oder mehr sein. Die Sonne geht gerade unter als sie die Bar erreichen. Der Alkohol fließt bereits in Strömen und die Leute sind gut drauf. Die Bar ist voll mit Solomännern die scheinbar gierig darauf warten irgendjemand zu vögeln. Der dicke ergreift sich ein Mikrofon und kündigt die Ankunft der "Sexsklaven" an. Jeder darf sie benutzen so oft und solange er möchte. Martha vernimmt die Worte des dicken wie in Trance. Die Drogen wirken bei ihr viel stärker als bei Timm. Sie ...
    ist regelrecht benommen und hat Schwierigkeiten dem ganzen Geschehen um sie herum zu folgen. Und doch schluckt als sie in all die gierigen Augen blickt. Trotz ihrer FKK Erfahrung hat sie noch nie so viele nackte Männer gesehen. Die Menge johlt als sie die Worte des dicken hören. "Bring sie her!" ruft ein Mann ungefähr dreißig Meter von der Bar entfernt. Er steht am Rande einer Traube von Männern die mit steifen Schwänzen das Geschehen vor ihnen beobachten. Der dicke packt Martha und Timm an deren Ketten und geht grinsend zu dem Pulk hin. Als sie näherkommen erkennt Timm eine unglaublich dicke - ja fast schon fette Frau - im Sand liegen. Den Rücken an eines von zwei alten, umgedrehten Holzbooten gelehnt, in der einen Hand einen gewaltigen Dildo mit dem sie sich selber fickt, und in der anderen Hand und in ihrem Mund jeweils einen Schwanz der Männer die um sie herumstehen. An die zehn oder fünfzehn Männer beobachten das Ganze und machen es sich dabei selbst. Als sie Martha und Timm erblickt zieht sie sofort den dicken Dildo aus ihrer Fotze und nimmt den Schwanz aus dem Mund. Breit grinsend deutet sie auf die beiden und will das sie zur ihr kommen. Der dicke Mann versteht und befestigt Timm´s Kette an dem Boot an dem die Frau lehnt und Martha´s Kette an dem gegenüberliegenden Boot. Dieses ist aber immer noch nah genug, dass Martha´s Kette locker bis zu der fetten Frau reicht. Zur Befestigung verwendet er große Vorhangschlösser. Timm fällt auf, dass er für beide Schlösser den ...
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