1. Schwarzer Freitag 03


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: BDSM,

    hören aufmerksam zu. "OK - Wie sieht unsere Fluchtmöglichkeit aus? Was hast du dir ausgedacht?" fragt Timm ganz aufgeregt. Peter setzt sich zu den beiden an den Tisch und beginnt zu erzählen."Ein alter Bekannter von mir - er schuldet mir noch einen Gefallen - ist in einer kleinen Bucht vor der Stadt mit einem Segelboot vor Anker gegangen. Eigentlich wollte er heute Nachmittag noch auslaufen, doch als ich ihm eure Geschichte erzählt habe, ließ er sich überreden euch zu helfen." Timm zuckt zusammen. "Du hast ihm von uns...." "Ja was denkst du denn?" erwidert Peter. "Auf dem Landweg kommt ihr nicht raus. Da haben Sladek´s Schergen alles dicht gemacht. Piloten kenne ich keinen, also fällt auch der Luftweg erstmal weg. Es blieb mir nichts anderes übrig als Sven - so heißt er übrigens - die Wahrheit zu erzählen. Ihr müsst keine Angst haben. Sven ist schwer in Ordnung - der verpfeift euch nicht!" Martha und Timm sind nervös. Je mehr Menschen über sie Bescheid wissen, desto höher ist das Risiko aufzufliegen. Und doch müssen sie Peter und seinem Freund vertrauen. Es sind im Moment die einzigen auf die sie zählen können. "Wie sollen wir an Bord kommen ohne gesehen zu werden?" fragt Martha. "Ich werde euch heute Nacht mit meinem Auto zu dieser Bucht bringen. Sven wird mit einem kleinen Schlauchboot auf uns warten. Wenn alles gut geht, dann seit ihr Übermorgen schon in Italien - da will er nämlich erstmal hin!" "Hört sich doch gut an!" meint Timm. "Dann werden wir das versuchen!" fügt ...
    er noch hinzu. Nach diesem Gespräch verlässt Peter den Wohnwagen wieder. Die Mittagszeit ist rum und die anderen Campingplatzmitarbeiter sind schon wieder zugange. Die Stunden vergehen zäh und unendlich langsam. Martha und Timm werden immer unruhiger je älter der Tag wird. Es ist unerträglich heiß im Wohnwagen und die beiden schwitzen fürchterlich. Der Gestank von Schweiß und alten Spermaresten macht sich breit. Das Schwimmen im Meer hat wohl doch nicht alles fortspülen können. Doch duschen können sie nicht. Das würde man von draußen bemerken. Endlich neigt sich der Tag dem Ende zu. Es ist schon dunkel als Peter zurück in den Wohnwagen kommt. "Bald ist es soweit! Ich werde nun mein Auto holen und nahe am Wohnwagen abstellen. Ich habe Getränkekisten geladen, welche ich dann ausladen werde. Somit fällt das schon mal nicht auf. Ihr bleibt hier drinnen und wartet bis ich euch ein Zeichen gebe - Alles klar?" Martha und Timm nicken. Sie können es kaum erwarten hier weg zu kommen. Peter dreht sich um und geht wieder raus. Es dauert nicht lange, da hören sie Peter´s Auto. Er trägt eine Kiste nach der anderen in den Wohnwagen. Beim rausgehen beobachtet er immer die Umgebung um sicherzugehen, dass keiner seiner Mitarbeiter irgendwas mitbekommt. Martha und Timm sind am Sprung. Sie warten nur mehr auf sein Zeichen. Dann endlich - "Los jetzt ab in den Kofferraum!" flüstert Peter. Die beiden laufen zum Auto. Es sind nur ein paar Meter, sodass dies schnell geschafft ist. Martha kriecht als ...