1. Schwarzer Freitag 03


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: BDSM,

    torkelt, schiebt er den Schlüssel statt in seine Hosentasche hinein an dieser vorbei ohne es zu bemerken. Lautlos fällt der Schlüssel in den Sand. Timm jedoch hat es gesehen. Das ist unsere Chance denkt Timm. Martha liegt regungslos im Sand. Erneut muss sie sich übergeben. Und wieder ist es nur gestocktes Sperma, das sie erbricht. Timm macht sich ernste Sorgen um seine Frau. Das alles war zu viel für ihren zarten Körper. "Halt bitte durch mein Schatz! Ich bringe uns hier weg. Ich weiß auch schon wie. Halt einfach nur durch!" Martha nickt nur. Ihr ist einfach nur furchtbar übel. Vor einer Stunde noch wünschte sie sich den Tod. Zu sterben schien ihr allemal besser als von ganzen Horden notgeiler Männer kaputtgefickt zu werden. Doch Timm´s Worten ließ wieder Hoffnung in ihr keimen. Sie war fest entschlossen sich zusammenzunehmen. Stunden später - Die meisten der Männer liegen längst irgendwo im Sand und schlafen ihren Rausch aus. Nur zwei hängen noch um den Tresen rum und lallen vor sich hin. Die beiden sie aber dermaßen voll, dass man ihnen vermutlich den Stuhl unterm Hintern klauen könnte ohne dass sie das mitbekommen würden. Timm sieht nun seine Chance. Es beginnt langsam zu dämmern, also kann er nicht mehr ewig zuwarten. Vorsichtig weckt er Martha welche die ganze Zeit geschlafen hat. Er kriecht langsam zu dem Schlüssel hin der nur wenige Meter vor ihnen liegt. Die Kette ist gerade noch lang genug. Timm greift sich den Schlüssel und kriecht zurück. Leise und vorsichtig ...
    öffnet er die beiden Vorhangschlösser, dann deutet er Martha die Kette an sich zu nehmen und festzuhalten um zu verhindern, dass sie beim gehen Geräusche verursacht. Timm blickt noch einmal um sich - alles schläft. "Zum Boot - aber langsam und leise" sagt er zu Martha und sogleich schleichen die beiden los. Es sind nur etwa fünfzig Meter bis zu dem Schlauchboot mit dem sie hergebracht wurden. Für Martha und Timm sind es jetzt die längsten fünfzig Meter der Welt. In Zeitlupe schleichen sie an laut schnarchenden Männern vorbei. Ständig die Angst im Nacken, dass einer dieser Männer aufwachen könnte. Am Boot angekommen stellt Timm fest, dass das Glück ihnen hold ist. Bis jetzt hat sie noch keiner bemerkt, nicht mal die zwei an der Bar. Und zu allem Glück hat die Flut eingesetzt. Das Boot ist nun ganz nah am Wasser. So haben die beiden es leicht das Ding schnell ins Wasser zu befördern. Ohne große Anstrengung gelingt es das Boot vom Strand zu schieben. Timm steht hüfthoch im Wasser und deutet Martha dass sie hinein klettern soll. Martha macht dies so leise wie möglich. Und doch erzeugt ihre Kette ein deutliches Geräusch als sie diese am Bootsboden ablegt. Timm erschrickt. Sofort blickt er zum Strand. Sollten sie jetzt noch entdeckt werden? Doch keiner rührt sich. Nur einer der Hunde hat den Kopf gehoben und quittiert die Störung mit einem leisen "Wuff". Timm schiebt das Boot noch ein paar Meter weiter in die Strömung und klettert dann ebenfalls hinein. Auch seine Kette rasselt laut als ...
«12...101112...16»