1. Ich bin nicht Mary


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Sonstige,

    dauert, dann drückt er einen sanften Kuss auf ihre Stirn. "Gute Nacht, du wunderschöne, seltsame Frau", flüstert er noch, dann geht er hinaus, schliesst die Tür hinter sich ab, das Bild ihres weichen, warmen und geschundenen Körpers in seinem Hirn eingebrannt. *** Drei Wochen später verkackt Finn alles. Es ist Sonntag Abend, er und Marianthi sind bei ihm zuhause nachdem sie den Nachmittag auf dem Rad verbracht haben. Dann hat er gekocht während sie sich aufs Sofa gefläzt und einen Joy Fielding-Thriller auf Englisch gelesen hat. Nun liegen sie im Bett, küssen und fummeln. Seine Hand liegt auf ihrer Pobacke, sein Finger umkreist ihr Poloch, ihre Lippen aufeinander gepresst und einmal mehr führen ihre Zungen einen wilden Tanz auf. Er presst mit seinem Finger in ihr Loch und plötzlich hat er das unstillbare Bedürfnis, ihren Hintern zu pimpern. Sie ist nass genug, um mit ihrem Mösensaft auch ihr Poloch zu schmieren, und so verschmiert er genug davon um ihren Anus, dehnt ihn, dreht sie dann auf den Bauch, spreizt mit den Knien ihre Beine und drückt seinen knüppelharten Schwanz gegen ihr Arschloch. "Bitte, nicht", flüstert sie beinahe unhörbar leise. "Wieso nicht"? fragt er, plötzlich verärgert, beinahe wütend. "Wir wissen beide, dass es dir gefällt. Wir wissen beide, wie gern du in alle Löcher gefickt wirst". Er stösst hinunter, versenkt die Eichel in ihrem Hintern. Sie schreit ins Kissen, aber sie hält still und bewegt sich nicht. "Ist es nicht so, Marianthi? Hab ich nicht ...
    recht"? Seine Stimme ist ein böses Zischen als er weiter fährt. "Antworte! Sag mir dass es dir nicht gefällt und ich höre sofort auf. Sag es mir, Marianthi. Oder sollte ich dich Mary nennen"? Da bewegt sie sich. Und zwar so schnell und so heftig, dass Finn völlig überrumpelt wird. Sie spreizt ihr Bein seitwärts, winkelt den Unterschenkel an und stösst sich gleichzeitig mit dem Bein und ihrer Hand so fest ab, dass Finn vom Bett fällt. Dann springt sie auf, schnappt sich ihre Jeans und ihren Kapuzenpullover, rennt ins Wohnzimmer wo sie beides überstreift, ohne sich um Unterwäsche zu bemühen. Finn geht ihr nach, aber als er den Blick in ihren Augen sieht bleibt er stehen. Marianthi geht zur Tür, öffnet sie, dann, schon halb im Treppenhaus, dreht sie sich noch einmal um. "Ich bin nicht Mary"! Ihr Schrei ist laut und schrill, laut genug um die Nachbarn zu wecken. Die Tür fällt ins Schloss, dann hört er das Geräusch ihrer nackten Füsse auf der hölzernen Treppe, gefolgt vom Knallen der Haustür. "Shit! Shit! Shitshitshit"! flucht Finn im Wissen, dass er soeben total Scheisse gebaut hat. Aber er ist klug genug um zu wissen, dass sich das nicht mehr ändern lässt. Er ist auch klug genug um zu wissen, dass es keinen Sinn macht, ihr jetzt hinterher zu rennen. Vielleicht wenn sie zur Ruhe gekommen ist, morgen, oder übermorgen. Dann wird er sich entschuldigen, sie um Verzeihung bitten, ihr anbieten, über alles zu reden. Ihr erzählen, dass er weiss, was sie am Freitag Abend macht, das er sie nicht ...