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Ich bin nicht Mary
Datum: 13.03.2018, Kategorien: Sonstige,
verlässt sie das Quippini und setzt sich in den Fonds eines Taxis wo sie den Kopf ans Fenster lehnt und hinausschaut. Im Osten, über den Alpen, hellt sich der Himmel bereits auf, das Dunkel der Nacht weicht dem purpur-orange der Morgendämmerung, die Berge schwarz gezackt am Horizont. Sie braucht nicht auf den Fahrer oder in den Rückspiegel zu schauen um zu wissen dass er sie anstarrt, in ihren Ausschnitt und auf ihre Beine, hoffend, einen Blick auf ihr Höschen erhaschen zu können, falls sie denn eines trägt. Nein, sie braucht seine Blicke nicht zu sehen, sie kann sie deutlich genug auf ihrem Körper spüren. Und obwohl es ihr egal ist ob er sie anstarrt oder nich, bittet sie ihn doch, sich auf die Strasse zu konzentrieren und nicht auf ihre Brüste. "Die sind es nicht Wert, unsere beider Genicke dafür zu brechen." Der Fahrer grunzt etwas Unverständliches und tritt aufs Gas, bemüht, sie schnell zuhause abzuladen und dann Feierabend zu machen. Die aufgehende Sonne färbt den Horizont ist bereits gelb-orange, als Mary ihre Wohnung betritt, die Schuhe von den Füssen kickt und auf dem Weg zum Bad ihr Kleid auf den Boden fallen lässt. Sie schrubbt sich zwei Mal gründlich von Kopf bis Fuss und speziell zwischen den Beinen, obwohl sie dabei vor Schmerz zusammenzuckt, wäscht sich die Haare und hält dann das Gesicht in den harten Wasserstrahl, bis sie sich wieder einigermassen sauber fühlt. Nackt und mit nassem Haare geht sie in die Küche, plündert den Kühlschrank bevor sie wieder ins ...