1. Samira Teil 4


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Hardcore,

    innerlich, dass der Same aufgehen würde. Doch der Knebel verhinderte es, dass sie zu laut wurde. Stattdessen drang nur dumpfer Schrei aus ihrem Mund und endete im Stoff des Knebels. Doch das war dem Mann noch nicht genug. Sein Stamm wurde nicht weich, blieb in der Härte, die es zuvor gehabt hatte. Er wollte und konnte noch einmal. Doch nicht so wie zuvor sondern anders. Er zog sich zurück und packte sie an ihrem Unterleib, zog sie auf die Knie. Jetzt in sie zu kommen, war ein Leichtes. Sein austretendes Sperma und ihr Blut machte das Eindringen umso leichter. Kaum hatte er angesetzt, schob er sich erneut hinein. Seine Erregung war nach der ersten Ekstase zurückgegangen und erlaubte es ihm, länger und härter in sie zu stoßen. Wieder und wieder rammte er sich in sie, hielt sie dabei eisern fest, damit sie keine Chance hatte, sich ihm zu entziehen. Draußen hingegen, war der Kampf in vollem Gange und durch eine glückliche Fügung, bekam der eine Kämpfende den anderen so zu packen, dass er ihm mit Leichtigkeit das Genick brechen konnte. Das ließ den Kampf schneller Enden, als geplant. Der Sieger wurde gefeiert und bekam seine Waffen zurück, die er zuvor abgelegt hatte. Jetzt wollte er nach seiner Trophäe sehen, seinen Gewinn betrachten. Dabei kam ihm nicht mehr in den Sinn, dass noch ein dritter Anspruch auf den Preis erhoben hatte. Der Sieger ging mit leicht schwankenden Schritt Richtung Zelt, wo sich der Dritte dazu anschickte, erneut in Ekstase zu verfallen. Er keuchte vor ...
    Anstrengung, suchte den Abschluss, wollte jetzt sein Glück erneut auskosten. Dabei war er lauter als gewollt, sah und hörte nichts mehr um sich herum. Inzwischen hatte sich das Wetter ebenfalls geändert, schwer Wolken hingen über dem Lager und es war nur noch eine Frage der Zeit, wann es zu regnen anfangen würde. Das sah der Sieger jedoch nicht, im Gegenteil. Als er auf das Zelt zukam, bemerkte er, dass etwas nicht in Ordnung war. Die Stöße des Dritten übertrugen sich über die Arme auf das Zelt und ließen es in dem Rhythmus erzittern, in dem er sich in sie stieß. Er wusste sofort, was sich in dem Zelt abspielte und rannte in die Richtung, zog sein Schwert und öffnete die Zeltplane vor dem Eingang. Sofort übersah er die Situation, konnte erkennen, wie sich tiefe Gruben in den Backen des knieenden Mannes abzeichneten und sein Gesäß zuckte. Meine Mutter schrie ein weiteres Mal in ihren Knebel, als sie spürte, wie erneut sein heißes Sperma in ihren Schoß spritzte. Jeden einzelnen Strahl konnte sie spüren, wie er sie noch einmal füllte. Doch nur kurz, denn plötzlich rutschte sein steifes Glied heraus und etwas Rundes, kullerte vor sie, blieb am Pfosten liegen, an dem sie festgebunden war. Wieder schrie sie, jedoch vor Entsetzten. Große, geweitete Augen des Dritten starrten sie an und etwas wie Verwunderung war darin zu lesen. Diese Augen deuteten an, dass sie überrascht worden waren, nicht mitbekommen hatten, was passiert war. Buchteile von Sekunden später begannen die Augenlieder zu ...
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