1. Der Spanner 08: Geil


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Erregung wiederum die seine: Sein Penis bäumte sich auf und die beiden an seinem Geschlechtsteil aufgehängten Höschen rutschten an seinem steil aufragenden Phallus hinunter bis zur Peniswurzel. Die Spitze seiner Eichel glänzte von seinem Geilheitssaft. Die Frauen waren schwer beeindruckt von der starken Reaktion seines Geschlechts auf die seiner Nase dargebotenen Reize. Immerhin konnte das Gewicht des dritten Höschens sein pralles, rot durchblutetes Geschlechtsorgan wieder etwas mehr in die Waagerechte zwingen. Wie zuvor bei den Achselhöhlen war auch diesmal sofort klar, welcher Geruch sein absoluter Favorit war: Es war das vierte Höschen! - Der dicht unter seine Nase gehaltene Slip verströmte einen Cocktail von Düften, der ihm die Essenz alles Weiblichen zu sein schien: In ihm verband sich die Süße aromatischer Früchte mit der herben Note orientalischer Gewürze, das milchige Aroma von frischem Joghurt mit einer minimalen Prise scharfen Katzengeruchs zu einem wahrlich betörenden Bukett, in dem seine Sinne förmlich badeten. (Er hätte dies in diesem Moment natürlich nie bewusst so wahrnehmen, geschweige denn so formulieren können.) Auch dieses Geruchsvergnügen mochte alles in allem gerade einmal zwei oder drei Minuten dauern, bevor es ihm schon wieder entzogen wurde, um als profanes Wäschestück an seinem „Kleiderständer" zu enden. „Welches war diesmal dein Favorit?", fragte Annette noch sichtlich beeindruckt ...
    von der tiefen Erregung, die das sinnliche Spiel mit den weiblichen Düften in ihm hervorgerufen hatte. „Nummer Vier!", brachte er keuchend und mit beinahe überschlagender Stimme hervor. * Zum Abschluss wurde er aufgefordert, sich auf den Rücken zu legen. Die Mädchen nahmen ihre Höschen wieder zu sich und zogen sie auch gleich wieder an. Endlich bemerkte er, dass sich eine der Frauen rittlings über ihm niederließ und seinem Gesicht dabei immer näher kam. Er spürte die Wärme und Präsenz des anderen Körpers. Er nahm eine leichte Berührung zarter Haut an seinen Oberarmen wahr. Und da roch er es auch schon wieder, das olfaktorische Feuerwerk, an dem er sich vor wenigen Augenblicken bereits berauscht hatte. Und diesmal war es noch intensiver! Warmer, feuchter Stoff berührte seinen Mund und seine Nase. Ihm blieb beinahe die Luft weg, als sie sich heiß und feucht mitten auf seinem Mund niederließ. „Wichs es jetzt raus!", hörte er den Befehl (er konnte nicht einmal mehr unterscheiden, von welchem der Mädchen er ausgesprochen wurde). Wie in Trance griff er nach seinem Geschlecht und ehe er auch nur eine vollständige Auf- und Abwärtsbewegung mit seiner Hand vollführen konnte, überkam ihn eine Welle der Lust, die seine Sinne förmlich hinwegriss. Dann: Ein spitzer Schrei. Zucken, Hitze und Nässe an seinem Mund. - Er hatte Susanne mitten auf den Rücken gespritzt, und sie war vor Schreck und Erregung ebenfalls gekommen... **
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