1. Der Spanner 08: Geil


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: BDSM,

    wohl, wie er - und vor allem wie sein Geschlecht - auf ihren Geruch reagierte. (Im Übrigen korrespondierte seine Empfindung von angenehm oder unangenehm aufs Treffendste mit der Bewertung seines männlichen Timbres durch die jeweilige Frau.) „Welche Duftnote war dein Favorit? - Nummer eins, zwei, drei oder vier?", fragte Annette schließlich. Ihm war sofort klar, dass er bei diesem Spiel wenig gewinnen konnte. „Ich fand alle ziemlich geil!", versuchte er sich in hilfloser Diplomatie. „Welche!?", beharrte Annette auf ihrer Frage. „Vielleicht die Nummer zwei?", gab er sich unsicher, obwohl ihm völlig klar war, dass genau diese um Längen seine Favoritin war. „Willst du die Zwei nochmal riechen?" „Sehr gerne!" - Er verriet sich natürlich sofort durch seinen Enthusiasmus. Nochmals durfte er das herb-frische Bukett seiner Favoritin begierig in sich aufsaugen. Er hätte vieles darum gegeben, wenn er erfahren hätte, welche der Vier es denn nun war. - Aber er hatte zumindest eine Ahnung... „Das war ein netter Auftakt, nicht wahr?", stellte Annette gut gelaunt fest (die damit unfreiwillig verriet, dass sie mit seiner Reaktion auf ihren Duft zumindest nicht unzufrieden war). * Für die zweite Runde musste er sich auf die Knie begeben. Annette prüfte vorsichtshalber nochmals den Sitz seiner Augenbinde. Wieder raschelte es vor ihm, dann Gekicher, dann ein Moment gespannter Ruhe. Dann wurde ein weicher Stoff an seine Oberlippe und direkt unter seine Nase gehalten. Er atmete tief ein. Er roch ...
    etwas Süß-säuerliches - offensichtlich Schweiß - vermischt mit einem Hauch von Urin. Er wusste sofort, dass er an einem Höschen roch! Es war allerdings mehr die Tatsache, dass er das intime Wäschestück in seinem Gesicht spürte, als der Geruch selbst, der seinen Penis in heftige Aufwallung brachte. Dann spürte er, wie das Höschen über seinen Ständer gehängt wurde. Während er sein wild-erregtes Zucken zu unterdrücken versuchte, amüsierten sich die Vier feixend über den „perfekten Wäscheständer", den er abgab. Der nächste Geruch war weniger intensiv als der vorherige. Er musste daher stärker an dem zweiten Slip schnuppern, um die dezente Mischung verschiedenartiger Aromen zu entschlüsseln: Er erkannte wieder süßlichen Schweiß und eine minimale Note von Urin. Dann war da noch etwas anderes, etwas Süßliches: Er meinte, es ähnle dem Geruch von Lakritze. Doch ehe er in der Lage war, die ganze Vielfalt der Aromen wahrzunehmen (geschweige denn zu deuten), wurde ihm die Quelle der Gerüche bereits wieder entzogen. Er wollte am liebsten „Nicht wegnehmen!" rufen, verbiss es sich aber wohlweislich. Auch der zweite Slip wurde an seinem Ständer aufgehängt, der von dem Gewicht der beiden Wäschestücke beinahe in die Waagrechte hinuntergedrückt wurde. Schlüpfer Nummer drei war eine wahre Geruchsbombe: Er roch ganz offensichtlich nach weiblicher Erregung! - Auch wenn er es zum ersten Mal bewusst roch, fiel es ihm nicht schwer, es gleich richtig zu deuten. Und natürlich befeuerte der Geruch von ...
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