1. Der Spanner 08: Geil


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Nachlässigkeit bei der Körperpflege nachweisen zu können. Schließlich war sie es, die ihm unvermittelt von hinten die Unterhose über Hintern und Beine herunterzog. - Er stieß einen kurzen überraschten Laut aus, und sein bereits wieder halbsteif stehendes Glied schnalzte unter dem Gummibund seiner Unterhose hervor. Mit einer Mischung aus Amüsement, Bewunderung und Erregung beobachteten die Frauen das Schauspiel seines sich in zuckenden Bewegungen zu voller Erregung aufrichtenden Geschlechts. Sein beachtlicher Phallus kam vor dem Hintergrund seiner akkurat gestutzten Scham (im wahrsten Sinne des Wortes) hervorragend zur Geltung. „Das macht dich richtig geil, dich so vor uns zu zeigen, nicht wahr?", traf Susanne den Nagel auf den Kopf. Er schwieg verlegen. - So wenig er sich mittlerweile auch davor scheute, den Frauen seine Geilheit vorzuführen (er konnte sie ja sowieso nicht unterdrücken), umso peinlicher war es ihm, vor ihnen darüber zu sprechen. * „Wir haben für dich heute nochmal eine kleine Schnüffelei vorbereitet - das hat dir doch letztes Mal so viel Spaß gemacht!", verkündete Annette und verband ihm einmal mehr die Augen mit einem schwarzen Tuch. Sie schubsten ihn ein wenig herum, um zu testen, ob er unter dem Tuch hervorlugen konnte. Wieder spielte sich etwas vor ihm ab, das er nicht richtig deuten konnte. Das Rascheln von Stoff schien darauf hinzudeuten, dass Kleidungsstücke ausgezogen wurden. Tatsächlich zogen die vier Mädchen ihre Polohemden aus und standen nun in ...
    Büstenhaltern vor ihm - allerdings ohne dass er dieses Anblicks teilhaftig werden durfte. „Riech!", forderte Annette ihn auf. Er spürte, einen Körper ganz dicht an sich herankommen. Er schnüffelte: Er roch den nur noch entfernt wahrnehmbaren süßlich-herben Duft eines Deodorants, das ihm aus der Achselhöhle eines der Mädchen entgegenströmte. Er sog den angenehmen Geruch genüsslich ein. Annette kündigte die zweite Geruchsprobe an: Und abermals führte eines der Mädchen eine ihrer Achselhöhen dicht vor seine Nase. Diesmal roch er eine ausgeprägte Schweißnote, die den Blutstau in seinem Geschlecht noch weiter anschwellen ließ. Er erschnüffelte die herbe Note halb frischen, halb bereits umkippenden Schweißes. - Es war der reinste Hormon-Cocktail, den er da vor sich hatte...! Der Dritte Geruch wahr schon eindeutiger der Kategorie „verschwitzt" zuzuordnen. Doch auch das deutlich schärfere Timbre suchte sich von seinen Geruchsrezeptoren aus über Gehirnzellen und Nervenbahnen hindurch seinen Weg hinunter zu seinem zuckenden Schwanz. „Nummer vier!", wurde von Annette nun bereits angekündigt: Er meinte zunächst, überhaupt nichts riechen zu können. Dann stieg ihm eine leicht säuerliche Ausdünstung in die Nase, die ihn eher abstieß als antörnte. Doch ließ er sich nichts anmerken, da er fürchtete, das betreffende Mädchen durch eine eindeutige Reaktion vor den Kopf zu stoßen. Natürlich hätte er sich all seine Bemühungen zur Schauspielerei glatt sparen können, denn jede der Frauen bemerkte sehr ...
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