1. Es passierte im Urlaub Teil 01


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    im Leben hätte ich davon auch nur zu träumen gewagt, so etwas von meiner keuschen und zugeknöpften Frau zu hören. Ich war angenehm überrascht, ließ mich aber nicht darauf ein und erwiderte: „Hast du Alexander vorhin auch so scharf gemacht? Hast du ihm deine Muschi auch so bereitwillig hin gehalten und an den Schwanz gedrückt?" „Schatz, bitte, mach schon,ich halte es nicht mehr aus, schlaf mit mir", bettelte Simone weiter und rieb ihren Venushügel am meinem natürlich schon wieder prallen Schwanz. Ich ließ nicht locker, blieb standhaft und stellte erst einmal richtig: „Süße, das was du willst ist nicht mit mir schlafen, du willst in aller Öffentlichkeit gefickt werden. Nicht schlafen, ficken. Und nun sag schon, was habt ihr im Wasser getrieben?" „Ist mir egal wie man dazu sagt und wenn es dir lieber ist, ok, dann schlaf nicht mit mir sondern fick mich endlich!" Simone war mittlerweile richtiggehend notgeil. Vielleicht hätte ich sie früher schon mal hinhalten sollen, wenn das so gut funktioniert. „Gar nichts werde ich tun, solange du mir nicht erzählt hast, ob du an Alexander auch wie eine läufige Hündin drangehängt bist." Simone schien so langsam zu begreifen, dass wieder nichts zu holen sei und wurde etwas garstig: „An Alexander braucht man sich nicht drücken um etwas zu spüren. Das ist ein anderes Kaliber als deiner." Sie redete sich schon wieder ein wenig in Rage und fuhr fort. „Das ist wie der Unterschied zwischen einer Essiggurke und einer Salatgurke. Und wenn du mich ...
    nicht auf der Stelle fickst, dann werde ich mir die Salatgurke holen!" Ich stieß sie weg, lachte und beendete den kleinen Disput: „Die Salatgurke würdest du wahrscheinlich gar nicht vertragen, oder wieso ist dir die Essiggurke meistens schon zu viel." Ich imitierte ihre Stimmlage und ihren Tonfall: „Oh Schatz, pass auf, nicht so tief, das tut weh." Ich schaute sie fragend an und sie sagte nur ganz leise: „Du wirst es schon sehen. Wenn ich mir bisher noch nicht sicher war ob ich es mache, dann ich bin ich es jetzt um so mehr." Sie kam wieder zu mir, umarmte mich und sagte: „Versprich mir, dass du mich nicht verlassen wirst, wenn ich es mache." Ich versprach es ihr und es war mein voller Ernst. Wir gingen zurück an unseren Platz und stellten fest, dass Heike nicht mehr da war. Wir fragten Alexander wo sie wäre und er sagte,dass sie man nach ihrem Sprössling sehen und etwas zu essen besorgen wollte. Wir legten uns auf unsere Matten und in mir kam die Müdigkeit auf. Ich legte mir ein Handtuch über den Kopf und es dauerte keine fünf Minuten und ich schlief den Schlaf der Gerechten. Nach einiger Zeit kam ich zu mir, und öffnete die Augen ein wenig. Simone saß auf Alexander und cremte ihm den Rücken ein. Sie hatte nicht bemerkt, dass ich aufgewacht war und mein Gesicht konnte sie auch nicht sehen, da das Handtuch für mich sehr günstig lag. Ich konnte Simone und Alexander zwar auch nicht ganz sehen, aber den wichtigen Bereich konnte ich sehen. Ich sah Simone ab dem Bauch abwärts und von ...