1. Es passierte im Urlaub Teil 01


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wir gegen 23.30 in Faro ankamen, wurden wir mit einem Taxi, das die Reisegesellschaft geschickt hatte, ans Hotel gebracht. Richtig geplant war das allerdings nicht, da man fünf Personen in einer normalen Limousine fast nicht unterbringen kann. Alexander nahm sich der Sache an und verteilte die Plätze. Mir war es egal, ich wollte nur noch ins Hotel und schlafen. Die anderen erweckten auch nicht gerade Eindruck, dass sie Lust darauf hatten über die Platzordnung zu diskutieren. Also ließen wir ihn gewähren. Ich "durfte" vorn einsteigen. Besser gesagt, Alexander hielt die Beifahrertüre auf und sagte zu mir:"Rein da, dann kommen wir endlich ins Hotel." Heike platzierte er hinter mir, seinen Sohn in der Mitte, sich selbst hinter den Fahrer und Simone... ah ja! Daher wehte der Wind! Simone durfte auf seinem Schoß platz nehmen. Ich musste innerlich grinsen, da ich mir sehr gut vorstellen konnte, dass das nicht nach ihrem Geschmack war. Sie protestierte auch kurz, war aber wohl auch zu müde um sich auf eine längere Debatte einzulassen. Sie fügte sich in ihr Schicksal und quetschte sich auf seinen Schoß. Kaum saß sie, da kam ein kurzer Schmerzensschrei von Alexander:"Autsch! Mir klemmt es da gerade sehr empfindliche Teile ein." Klar, dachte ich mir, du hast jetzt schon einen Ständer. Simone versuchte sich etwas zu heben, er quetschte seine Hand zwischen sich und Simones Hintern in seine Hose, nästelte kurz herum und zog seine Hand mit der Bemerkung:"So, jetzt passt es", wieder heraus. ...
    Das Grinsen das er dabei aufsetzte sprach für sich. Wahrscheinlich hatte er seinen Riemen so platziert, dass er genau in Simones Poritze drücken würde, der geile Sack. Simone ließ sich wieder auf ihn sinken und zuckte kurz zurück. Aha, hatte ich also recht mit meiner Vermutung. Sie versuchte wieder etwas von ihm weg zu kommen, musste aber sehr schnell feststellen, dass sie diese verkrampfte Position nicht lange durchhalten würde und gab es schließlich auf. Nach 20min. waren wir dann am Hotel. Die Rezeption war zum Glück mit einem denkenden Mann besetzt. Er übergab uns nur unsere Zimmerschlüssel, rief nach einem Mitarbeiter der unser Gepäck aufs Zimmer brachte und meinte, dass man die Formalitäten auch morgen noch machen könne. Sehr schön. Wir trotteten also zu unseren Zimmern. Unseres war im Erdgeschoss, ganz am Ende des Ganges. Klasse, dachte ich mir, kein Durchgangsverkehr, schön ruhig, genau das was ich brauche. Heike, Alexander und ihr Filius hatten ein Appartement im ersten Stock. Wir verabschiedeten uns und verabredeten uns für den nächsten Tag zum gemeinsamen Frühstück. Als wir die Türe hinter uns schlossen, sprudelte es aus Simone heraus: „Hast du gemerkt was der Typ veranstaltet hat?" Ich stellte mich unwissend, setzte ein fragendes Gesicht auf und antwortete: „Nö, was hätte ich denn merken sollen?" „Der hat das extra so eingefädelt, dass er mir sein Ding an die..., an die..., na du weißt schon wohin drücken konnte!" Ich schüttelte meinen Kopf, schaute sie schief an ...
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