1. Es passierte im Urlaub Teil 01


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und fragte: „Was hat wer wie eingefädelt um was wohin drücken zu können? Ich versteh gerade nur Bahnhof." „Na Alexander, der hat sein Ding in seiner Hose so hingelegt, dass mir die Beule voll auf die Muschi gedrückt hat als ich mich hingesetzt habe." „Und wohin hätte er sein ... Ding ... denn sonst tun sollen, deiner Meinung nach? Abschnallen und in den Kofferraum?" Ich erklärte ihr wie das so ist, mit den ... Dingern „Süße, wenn man als Mann mit zusammengedrückten Beinen sitzt und es setzt sich jemand auf deinen Schoß, dann quetscht es dir die Eier..." Sie unterbrach mich barsch: „Red nicht so ordinär!" Ich fuhr fort: „... dann quetscht es dir die Hoden, also muss man die .... Hoden ... praktisch so platzieren, dass sie, wie soll ich es ausdrücken,... naja, irgendwie so hinlegen, dass das Gemächt oberhalb der Schenkel raus schaut. Klar gibt das eine Beule und auch klar, dass du die Beule gespürt hast." Gab ich da gerade eine Erklärung dafür ab, dass der geile Sack seinen Schwanz ungestraft an meiner Frau reiben durfte? Ja, mir schien es so. Sie überlegte kurz: „Wenn das so ist, dann konnte er ja wirklich nicht anders." Mit einem leichten Anflug eines verschmitzten Lächelns fuhr sie fort: „Das war eine ganz schön große Beule..." sie bekam rote Wangen „... und bei jeder Bodenwelle wurde sie noch größer..." sie senkte ihren Kopf „... ich konnte mich gar nicht dagegen wehren, dass mir die Beule ständig auf die.... " abrupt sah sie auf „... egal, jetzt sind wir ja im Hotel und ...
    es ist vorbei. Ich möchte jetzt schlafen, ich bin todmüde." Wir gingen ins Bad, entledigten uns unserer Kleider, standen kurz unter die Dusche und gingen nackt ins Bett, da wir keine Lust mehr hatten unsere Nachtgewänder aus den Koffern zu holen. Ich lag wie immer auf dem Rücken, sie kuschelte sich wie immer an meine Seite und griff wie immer... hoppla, nicht wie immer. Wie immer hätte sie nach meiner Hand greifen müssen. Heute aber griff sie ohne Umschweife nach meinem Schweif. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Ich ließ sie gewähren bis ich kurz vor dem Abspritzen war und entzog mich ihr dann. Ich drehte sie auf den Rücken und griff nach ihrer Möse. Zu meinem Erstaunen war sie schon klatschnass. So nass, wie sie es normalerweise erst ist, nachdem sie einen Orgasmus hatte. Alexanders Beule hatte also ganze Arbeit geleistet und meine Kleine richtig geil gemacht. Ich zog die Bettdecke zur Seite, tauchte ab und ließ meinen Kopf zwischen ihre Beine gleiten. Sie spreizte ihre schlanken Beine, legte ihre Hände auf meinen Hinterkopf und drückte mich sanft in ihre himmlisch duftende Nässe. Ihre Schamlippen klafften auseinander und ein kleines Rinnsal ihrer Geilheit zog seine Spur in Richtung ihres Hintertürchens. Ich leckte ihre Schamlippen und versenkte meine Zunge tief in ihr. Sie schmeckte herrlich und sie genoss es hörbar. Sie stöhnte jedes mal wenn ich ihr meine Zunge in die Möse drückte laut auf. Sie kreiste mit ihrem Becken wie eine läufige Hündin und drücke ...
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