1. Es passierte im Urlaub Teil 01


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mit Alexander getrieben hast." Ihre Augen blitzten auf und sie konterte „Leider nicht so viel wie er wollte. Er hatte sein Ding schon ausgepackt und ich hätte nur nicht zurückziehen müssen, dann hätte ich sein Riesending in mir gehabt." „Hättest Du ihn den gern gespürt?", fragte ich zurück. Sie wurde etwas verlegen und druckste herum: „Weißt du, irgendwie ... also...", sie nahm offensichtlich ihren ganzen Mut zusammen, und sagte: „Es ist das erste mal seit ich mit dir zusammen bin, dass ich scharf wurde und es nichts mit dir zu tun hat. Ich bin schon ein wenig neugierig auf das große Ding von Alexander." Ich jubilierte innerlich und stichelte weiter: „Das würdest du dich eh nicht trauen. Du bist nur sauer und willst mich eifersüchtig machen." In Simones unbefriedigte Lust mischte sich Zorn: „Wetten, dass ich mich das traue?" Ich ging darauf ein: „Ok, um was wetten wir? Was ist dein Einsatz?" Sie überlegte kurz und schlug vor: „Wenn ich es nicht mache, dann darfst Du mich von hinten nehmen... also so richtig von hinten... in den Po." „Ok, und wenn du es machst, dann lecke ich sein Sperma aus deiner Muschi." Sie riss die Augen auf und meinte auf meinen Vorschlag: „Du bist dir deiner Sache wohl ziemlich sicher, ...bei dem Einsatz." Ich grinste sie an und bestätigte ihre Vermutung. Damit schien die Sache abgemacht zu sein. Ich beschloss die Abmachung mit dem Satz: „Da bin ich aber mal gespannt wer gewinnt." Ein Gewinner stand zumindest schon fest. Ich. Entweder dufte ich ihre ...
    besamte Muschi lecken, oder sie endlich mal anal nehmen. Wir gingen wieder zurück zum Strand und die Leute die uns begegneten schauten Simone in ihrem durchsichtigen Hauch von Nichts von Kopf bis Fuß an. Die Frauen mit tadelndem Blick, die Männer mit eher eindeutigen Gedanken. Es schien Simone aber nicht im geringsten zu stören. Sie war in Gedanken ganz wo anders und ich konnte mir gut vorstellen wo. Kaum am Strand angekommen, war Simone schon wieder auf dem Weg ins Wasser. Es dauerte keine zwei Minuten, da stand Alexander auf und ging auch. Dieses mal gab es aber keine Balgerei im Wasser. Sie unterhielten sich und kamen ein paar Minuten später zurück. Simone legte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Ich habe ihm gesagt, dass, wenn er es nochmal versuchen wird in mich einzudringen, ich nicht zurückziehen werde. Glaubst du mir immer noch nicht, dass ich es machen werde?" Ich blinzelte sie an und sagte ganz lapidar „Nö", und machte die Augen wieder zu. Die nächsten zwei, drei Stunden verstrichen ohne weitere Aktionen. Wir ließen uns gleichmäßig rösten und genossen die Ruhe am Strand. Simone und ich sind dann noch gemeinsam ins Meer. Wir schwammen ein Stück und als wir wieder so nahe am Strand waren, dass man gerade so stehen konnte, umarmte sie mich, umschlang mich mit den Beinen und drückte ihren Unterkörper an mich. Sie küsste mich leidenschaftlich und bettelte schon fast: „Komm Schatz, schieb ihn mir rein. Nur ganz kurz, so dass es niemand merkt. Ich brauch das jetzt." Nie ...