1. Der Duft Des Holzes


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ja wohl unbestritten der Herr des schönsten Brusthaars... Langsam ziehen wir uns gegenseitig aus, bis wir beide nur noch im Slip nebeneinander liegen. Seine Haut ist heiß, die kleinen Härchen auf seinen Oberschenkeln richten sich bei jeder noch so kleinen Berührung auf. Ich verliere mein Zeitgefühl in dem Moment, als sich seine Augen in meinen Blick versenken und wieder einmal bis in meine Seele tauchen. „Du hast richtige Katzenaugen. Außen blaugrau, innen grün und wenn Deine Pupillen ganz klein sind, sieht man einen gelben Ring...seltsam...schön..." „Frag mal meinen Dad was er dazu sagt. Er sagt immer ich wäre genau so schwer erziehbar gewesen, wie eine Katze. Aber wie kannst du das jetzt sehen? Normalerweise funktioniert das nur, wenn es irgendwo ganz hell ist." „Hmmm..." brummt er, während er an meiner Halsbeuge saugt. Ok, mehr werde ich wohl nicht aus ihm herauskriegen. Ist mir auch egal. Es tut viel zu gut, was er da mit seiner Zunge an meinem Hals, meinem Schlüsselbein, meinem Busen macht. „Aaaahhh..." seine Mund saugt an meinem Nabel, seine Hände gleiten unter den Rand meines Slips und ziehen ihn nach unten. -5- David kniet zwischen meinen Beinen, seinen Blick auf mein Gesicht gerichtet, als er langsam meinen Slip nach unten zieht. Ich kann es nicht mehr ertragen, seine Augen sind so erschreckend intensiv... ich lasse mich einfach fallen, lehne mich zurück und konzentriere meine Sinne auf das Fühlen. Grosse Hände legen sich um meine Knöchel, spreizen meine Beine ein ...
    wenig und gleiten dann über meine Knie nach oben, fahren über die Innenseite meiner Oberschenkel und.... halten Millimeter vor dem Ziel (meiner!) Wünsche an. Gleiten wieder nach außen, schieben sich unter meinen Po, streicheln weiter nach oben, an meinen Seiten entlang. Plötzlich sind sie weg. Einfach verschwunden. Ich krümme mich, strecke den Rücken durch und die Arme nach ihm aus, in der Hoffnung, ihn zu erreichen und wieder zurückzuholen. David lässt mich zappeln. Im wahrsten Sinn des Wortes. Ich kann mich nicht beruhigen, mein Körper wehrt sich gegen diesen rüden Zärtlichkeitsentzug und versucht, selbst die Initiative zu ergreifen, ihn wieder zu finden. Mit fest geschlossenen Augen ein schwieriges Unterfangen. Genauso plötzlich wie sie verschwanden, sind seine Hände wieder da: Er legt sie in meine Kniekehlen und drückt meine Beine nach oben, drängt sie auseinander, so dass ich weit offen vor ihm liege. „Bleib so!" kommandiert er mit rauer Stimme. „Aaaaahhhh, Daviddddd......." Die schnellen, kleinen harten Schläge, die seine Zunge auf meiner Clitoris vollführt, bringen mich so schnell nach oben, dass ich meine Lust nicht mehr kontrollieren kann. Mit beiden Händen öffnet er vorsichtig meine Scham, leckt mit breiter Zunge über mein Geschlecht, legt dann seinen Mund über meine Clit und beginnt - langsam, dann mit schnellem Rhythmus - zu saugen. Immer wieder jagen kurze, heftige Orgasmen durch meinen Unterleib, bis die Intensität einfach zu stark wird und ich ihn irgendwie ...
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