1. Der Duft Des Holzes


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Safen Sex muss ich wohl nicht näher darlegen...) Zweitens von seiner Besonnenheit (aus den gleichen Gründen). Und drittens von der Intensität dieses Aktes, den Gefühlen, die David auslöste. „Los, dreh dich um, ich will mir Deine Schulter ansehen...Oh, sorry, ich glaube, du hast dir da einen ziemlichen Splitter reingezogen...der muss raus. Und dann brauchen wir was zum desinfizieren!" Fachmännisch und ungerührt „operiert" er meine Schulter, während ich vor dem scharfen Schmerz zurückzucke. Nachdem er offenbar mit seinem Werk zufrieden ist, kriege ich wenigstens noch einen tröstenden Kuss, dann schnappen wir uns unsere Klamotten und machen uns auf den Weg ins Büro - er will die Sache unbedingt desinfizieren. Ich bin ein bisschen überrumpelt, dass diese erotische Session so unromantisch endet, aber dann kommt mir eine ziemlich heiße Idee... -6- Wir laufen halb an- und halb ausgezogen über den Hof und spurten die Stufen zum Büroeingang nach oben. Im „Giftschrank" in der Küche findet er ein Desinfektionsspray und geht damit recht großzügig auf meinen Rücken los. Endlich hat er die doch ziemlich schmerzhafte Behandlung beendet, pappt ein Pflaster über die offene Stelle und lässt seine Lippen über meinen nackten Rücken wandern... hmmmm. Ich ziehe ihn im Dunkeln durch die Büros bis wir an meinem Schreibtisch angekommen sind. Er lehnt sich dagegen, zieht mich an sich - seine Hände gleiten an meiner Wirbelsäule nach unten, legen sich auf meinen Po und pressen mich gegen seine ...
    Hüften. Ich winde mich in seinen Armen, bis er mich schließlich loslässt und ich an seinem Körper abwärts gleite. Ehe er reagieren kann, habe ich seine Jeans geöffnet und befreie sein kostbares Stück aus der Enge. Ich stelle mir das Bild vor, das wir beide dort im dämmrigen Licht das durch die Fenster dringt, abgeben. Sein nackter Oberkörper hebt sich als riesiger Schatten über mir empor - ich knie vor ihm und halte seinen steifen Schwanz in meinen Händen... und fühle mich unglaublich machtvoll. Würde jetzt nicht jede Emanze auf die Barrikaden gehen? Vielleicht. Vielleicht hätte ich mich ihr sogar angeschlossen - wenn ein anderer Mann vor mir stünde. Aber jetzt habe ich nur einen Gedanken: Ich will ihn vor Lust vergehen, schreien und stöhnen hören... Langsam lecke ich von unten nach oben, presse meine Zunge mit kleinen, kurzen Stößen zwischen seine Hoden, gleite wieder zur Eichel nach oben und sauge den Kopf in meinen Mund. Seine Augen leuchten und sein Gesicht spiegelt pure Wollust wieder. Dieser Anblick, dieses Gefühl fährt mir im wahrsten Sinne zwischen die Beine. Aber ich konzentriere mich jetzt nur auf ihn. Langsam, quälend langsam sauge ich ihn immer tiefer ein, unterdrücke den reflexartigen Würgedrang und lasse ihn weit eindringen. „Oooaauhhh...warte, nein,... Jeezzzzussss....was stellst Du... mit mir an..." stöhnt er mit zusammen gebissenen Zähnen, als ich anfange, rhythmisch vor und zurück zu gleiten, an ihm zu saugen und seine Hoden zu streicheln. „Wenn du so ...
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