1. Grausame Sadisten, Lust und Liebe


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mariannes Brust in der Wiege weiterschlafen. Marianne hatte sehr genau gehört, dass er gleich wieder zurückgekommen war, jetzt wieder an der etwas geöffneten Türe stand und ihr zusehen konnte. Sie spielte mal wieder mit ihm, wie sie sich ganz in den Bottich legte, die Schenkel etwas spreizte und immer wieder dabei stöhnend mit der Hand über ihre Muschi fuhr „Die hat heut mein Liebster schon etwas ramponiert. Mein Gott, er hat mich aber gefickt, der geile Kerl. Seinen dicken Prügel spür ich immer noch. Wenn er nur nicht so gut täte, der Schwanz von meinem Liebsten. Und er macht das immer so schön. Bestimmt hat er mir hinter den Büschen heut wieder ein Kind gemacht, wäre ja zu schön. Wenn nur nicht meine Muschi so jucken würde. Ich bräuchte es ja jetzt auch ... so dringend ... die juckt aber heut ... so geil bin ich ... das kommt von der Fruchtbarkeit ... da bin ich immer so geil ... brauch meinen Stier ... der muss heut noch dran glauben ... aufspringen … mich schön tief decken … das brauch ich so … dieses Jucken ist aber auch zu blöd ... und mein Mann lässt mich damit hier allein ...Gemeinheit ... das juckt so ... in meiner Muschi ... alles juckt so ...!“ Es waren tatsächlich wieder ihre fruchtbaren Tage, die sie hemmungslos werden ließen. Immer öfter und immer fester strichen ihre Finger über ihre Muschi. Irgendwann war ein Punkt erreicht, wo sie nicht mehr anders konnte. Sie begann sich am Kitzler schnell und fest zu massieren. Ununterbrochen stöhnte sie ihre ...
    sehnsüchtigen, lustvollen Empfindungen leise heraus „jaaaaa ... ahhhhhh ... ahhhhh ... Liebster ... Liebster ... jaaaaa ... jaaaaa ...“ und gab sich willenlos diesen verzehrenden Gefühlen hin. Sie sehnte sich nach dem Schwanz ihres Mannes. Jürgen sah das alles und hörte sie. Erneut durfte er sehen, wie sich seine kleine, geliebte Frau selbst befriedigte, und sich dabei so sehr nach ihm sehnte, ihre Geilheit hemmungslos herausstöhnte. Sehr genau konnte er beobachten, wie sie den Mittelfinger der linken Hand sich ununterbrochen in die Muschi stieß und drückte, ihr massierender Finger immer noch heftiger wurde. Ihr Becken hob sich und war ständig in Bewegung. Ihre Beine hatte sie längst auf die Bottichränder gelegt und sich damit sehr weit aufgespreizt. Nur Minuten vergingen, da japste sie schon nach Luft, bäumte sich mit einem leisen, langen Aufschrei auf und fiel wieder in sich zusammen. Nach einer halben Minute machte sich Jürgen bemerkbar und klopfte, fragte, ob er reinkommen durfte. Marianne lächelte nur und nickte. Sehr genau wusste sie, dass er sie durch den Türspalt mit hängender Zunge beobachtet hatte. Jürgen schloss die Tür von innen ab, riss sich seine Kleidung vom Leib und breitete blitzschnell die herumhängenden Badetücher auf dem Boden aus. Als er sie an den Armen nahm und ihr aus dem Bottich half, fielen sie sich, als Marianne ganz heraußen war, einander in die Arme und knutschten sich stürmisch ab. Ihre Leiber drängten zu einander. Man sah es vor allem an Jürgens Erektion. ...
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