1. Grausame Sadisten, Lust und Liebe


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Liebster ... spritz mir deinen Samen ... mach mich wieder schwanger ... jetzt ... komm ... ganz fest ficken ... du geliebter Mann du ... mein geliebter Ehemann ... ich liebe dich so sehr ...! “ Das ganze lief im Akkordtempo ab und dauerte nur ein paar Minuten. Jürgen konnte sich nicht mehr beherrschen. Er schrie sehr laut „Mariandl ... er kommt ... der Samen kommt ... dein Kind ... ich mach es dir ... ich spritz dich ... der Samen ... der Samen ... der Samen ... jetzt kommt er … jetzt kommt er … Liebling … Liiiieeebling … jetzt ist es geschehen … jetzt ist er drinnen im Bauch … ganz tief … ich liebe dich ... mein Mariandl ... mein Mariandl ... mein Liebling … meine göttliche Frau … ich liebe dich … ich liebe dich so sehr!“ Atemlos rollte er sich zur Seite. Beide waren etwas am Ende ihrer Kräfte. Und weil seine Einspritzung jetzt besonders kostbar war und alles möglichst schön in ihrer Muschi bleiben sollte, stopfte sich Marianne sofort ein Taschentuch in die Muschi und hoffte, das es dort bis nach Hause hielt. Es hielt nicht. Immer wieder musste sie es auf dem Weg zurück zum Gutshof in die Muschi drücken. Als sie zu Hause war, legte sie sich zuerst einmal ein paar Minuten hin. Die Kinder waren noch bei der Nachbarin. Nach einer kräftigen Brotzeit war Baden für alle angesagt. Der Badezuber stand in einem abseits im Garten befindlichen massiv gebauten Gebäude, in dem die Gartengeräte standen, und das Marianne als Waschhaus hernahm. Das in den Regentonnen gesammelte Wasser ...
    hatten sie in mehreren Wannen tagsüber in die Sonne gestellt. Es gab zwar schon fließendes Wasser. Ein Bad, damals überall noch ein großer Luxus, war zwar gerade im Bau. Aber das heiße Wasser musste immer noch in einem großen Heiz-Kessel, der in dem Gebäude stand, mit Holz und Kohlen erwärmt werden. Diese Arbeit und Kosten sparten sie sich im Sommer, wenn es draußen heiß war, und die Sonne das Wasser erwärmen konnte. Am Abend trugen sie die Wannen in die Hütte und schütteten es in den großen Badezuber, der für die ganze Familie nach einer bestimmten Reihenfolge reichen musste. Als sie gemeinsam ihre Kinder alle gebadet, abgetrocknet und zu Bett gebracht hatten, wollten sie endlich den Staub und Dreck vom Heu abwaschen. Beide trugen sie noch einen Eimer heißes Wasser aus der Küche zum Badezuber. Marianne stieg zuerst in den Zuber. Jürgen sah ihr mit lüsternen Augen zu, wie sie sich auszog, nackt vor ihm stand und sich in den Zuber setzte. Sie registrierte es sehr genau und schaute ihn nur grinsend an. Jürgen tat so, als ob er sie jetzt alleine lassen wollte, weil er sich um das Jüngste kümmern musste, das im Kinderwagen beim Haus stand. Er sagte „Ich schau mal, was die Kinder machen“ stampfte besonders laut, als er aus der Hütte und zum Haus ging, drehte aber am Haus wieder um, nahm den Kinderwagen mit, und schlich sich zur Hütte zurück. Den Kinderwagen stellte er bei der Hütte ab. Das Baby schlief. Wenn sie mit dem Baden fertig waren, sollte es nach der nächsten Fütterung an ...
«12...262728...33»