1. Grausame Sadisten, Lust und Liebe


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nämlich jeden Tag noch heißer und noch fruchtbarer. Am gefährlichsten erst ab übermorgen. Dann darf man keinen Samen mehr reinspritzen, weil ich sonst gleich schwanger bin. Da darf in meiner Muschi nichts passieren.“ Jürgen fragte zärtlich „Und wer entscheidet das, ob etwas passieren darf ...?“ Marianne küsste ihn zärtlich und sagte „Mein Liebster bestimmt, was da drinnen passieren darf. Das ist nur seine Muschi. Da muss ich erst mit meinem Liebsten reden ... meinen Mann ... meinen geliebten Jürgen fragen, ob ich ihm noch ein Kind schenken darf ... Ich möchte ja schon ... ich möchte ihm ja noch ein paar schenken ... dem Kindernarren ... Das kann nur er entscheiden ... nur er kann und darf es ja auch tun ... mich schwanger machen ... mir das Baby machen ... Das ist sein großes, absolutes Recht und seine große Pflicht ... die Herrschaft über meinen Unterleib ... mich zu schwängern ... Mein Jürgen muss nämlich auch die hungrigen Mäuler alle stopfen, die an unserem Tisch sitzen. Ja, ja ... den muss ich dazu erst fragen ... ob er mir wieder eines machen täte ... abends vielleicht … wenn er das will. Von mir aus ist das ja klar ... ich warte ja schon darauf … dass er es macht ... ich möchte ja noch ganz viele von ihm ... Von dem lieben Kerl kann es ja nicht genug geben ... Das sieht man ja an unseren Babys. Das werden alles Prachtburschen und Prachtmädchen, die er mir macht ... Ich glaub, wir stehen jetzt auf ... weil ich bald dem Jungen wieder die Brust geben muss ...!“ Marianne ...
    spielte wieder mit ihm. Das konnte sie perfekt, ihn so schön raffiniert auf das Ziel hin ausrichten, das sie für ihn parat hatte. Da war er meist dieser so klugen und listigen, kleinen Frau ausgeliefert, und tat genau das, was sie wollte oder wollte nur noch genau das tun, was sie wollte. Jürgen sah sie nur ehrfürchtig an und streichelte sie im Gesicht. Leise sagte er „Soso, deinen geliebten Mann muss sie erst fragen, das Mariandl ... den Herren deiner Fotze ...!“ Sie sagte lachend „Ja, ja, den muss ich zuerst fragen, ob er es mir überhaupt wieder so schön machen tät ... wegen der Pflicht und dem Recht ... da geht sonst nichts drüber über meine Muschi ...“ und hob gerade das Bett hoch, um aufzustehen. Jürgen hielt sie am Arm fest „Nicht so schnell, gnädige Frau. Den brauchen wir zwei doch gar nicht. Das mach ich ihnen jetzt doch gleich. Was der kann, das kann ich schon lange, und noch viel besser.“ Im gleichen Moment stieg er schon zwischen Mariannes weit auf gespreizte Schenkel und Marianne schob sich die pralle Eichel zwischen ihre Lippen. Jürgen flüsterte „Den fragen wir gar nicht. Ich bin doch dein Geliebter, schöne Frau. Heut mach ich dir ein Kind. Betrüg ihn doch einfach, deinen Mann. Lass dich jetzt von deinem Geliebten schwängern. Ich will dir doch noch ein Kind ficken, Liebste.“ „Ja, schwänger mich, fick mich fest. Ich sehn mich so nach deinem Schwanz. Gib mir deinen Samen. Ich bin wieder so bereit, dein Kind zu empfangen, du geliebter Mann du.“ So ähnlich waren die ...
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