1. Grausame Sadisten, Lust und Liebe


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und Jürgen im neuen Heim. 20. Saubär, deck deine bärige Sau ________________________________________________ Mehrfach passierte noch das, was mitunter in innigen Stunden so passieren konnte, wenn zwei Menschen an den fruchtbaren Tagen der Frau bewusst, besonders oft und intensiv einander begegneten. Mariannes fruchtbare Tage spielten für beide immer eine große Rolle. An diesen 3, 4 Tagen vor der Zyklusmitte, also immer mit dem 9./10. Tag ab dem ersten Tag der Regelblutung bis zum Eisprung am 14. Tag, liebten sie sich besonders gerne. Und weil es eine Pille noch nicht gab und Gummis viel zu teuer und nur in der Kreisstadt beim Apotheker zu bekommen waren, musste auch bei Marianne immer die sogenannte ‚Temperaturmethode’ herhalten. Sicher war sie natürlich nicht. Im Gegenteil, vor allem die Tage nach der Regelblutung waren immer ein gefährliches Spiel, wenn sie sich Jürgen hingab. Schon kurz nachdem Marianne bei ihm eingezogen war, wunderte er sich einmal über den Jahreskalender, den sie im Schlafzimmer aufgehängt hatte. Außerdem beobachtete er sie, wie sie morgens aus dem Nachttisch ein Fieberthermometer nahm und damit unter der Decke verschwand. Sie steckte es sich aber ganz offensichtlich nicht in den Hintern, weil sie auf dem Rücken lag. Das erste Mal sagte er nichts. Als sie es jedoch am folgenden Tag, einem Samstag, wieder machte und dabei auf dem Rücken lag, wie er sehen konnte, kroch er zu ihr unter die Decke und fragte sie grinsend „Was machst denn da? Bist du ...
    krank ...?“ Zielstrebig war seine Hand zwischen ihre Beine gegangen und er fühlte, dass zwischen ihren gespreizten Beinen ihre rechte Hand ein Fieberthermometer hielt, das tief in ihrer Muschi steckte. Marianne wirkte etwas irritiert und war feuerrot angelaufen, tat, als ob sie sich ertappt fühlte. Dem war natürlich nicht so. Sie wollte nur seine Sinne gezielt auf das lenken, was an diesem frühen Morgen angesagt war. Leise sagte sie ihm „Damit ich weiß ... wann es geht ... und wann es nicht geht.“ Jürgen grinste auch und tat unwissend „Was geht ... und nicht geht ... was soll denn gehen ...?“ Marianne lächelte „Wann du wieder rein darfst, und wann nicht, weil es sonst passieren kann.“ Jürgen machte weiterhin auf ratlos, grinste und fragte lauernd „Was kann denn passieren ... mein Schatz? Wieso denn wieder rein, wo denn?“ Marianne, die zwischenzeitlich das Thermometer aus ihrer Muschi wieder herausgezogen hatte, sah sich die Skala an, sah Jürgen an und legte es beiseite. Sie sagte „Ein Kind, ein Baby, was sonst?“ Jürgen fragte „Ein Kind ... aha ... ein Kind ... und was sagt das Thermometer? Kann heut was passieren, muss was rein … Ooooder darf nichts rein?“ Marianne flüsterte nur „Ja, glaub ziemlich stark, heut könnt schon was passieren. Ich bin bestimmt fruchtbar ... ganz schön heiß, hab nämlich den 10. Tag ... Da geht also heut nichts ... mein Liebster ... Meine Muschi ist heute und die nächsten Tage tabu ... taaaabuuuu ... bububuu!“ Sie lachte dabei. „Meine Muschi wird jetzt ...
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