1. Guten Morgen


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nach seinem Penis und mit der anderen schnappte ich seine Eier. Ich lächelte ihn nocheinmal kurz an und er nickte ungeduldig. Dann beugte ich mich nach vorn. Mit der Zunge umspielte ich seine Eichel und dann saugte ich den ganzen Schwanz so tief ein, wie ich konnte. Sein Duft war überwältigend. Ich atmete tief ein und mir wurde ganz schwindlig. Ich wollte ihn in voller Länge spüren und deshalb ließ ich ihn los, faßte mit beiden Händen seinen Hintern und zog ihn auf der Couch ganz nach vorne. Dabei schob ich mir seinen Schwanz so tief in den Rachen, wie ich es noch nie geschafft hatte. Meine Nase berührte seinen Bauch. Er war vollkommen rasiert und so kitzelte kein Haar meine Lippen und ich verharrte kurz. Nur meine Zunge preßte sich gegen die Unterseite seines Schwanzes. Dann griff er mit seinen Händen nach meinem Kopf. ‚Oh bitte laß mich das machen, werd jetzt nicht ungeduldig.' Hätte er jetzt angefangen, meine Hals zu ficken, ich hätte mich nicht gewehrt, aber eigentlich wollte ich ihn verwöhnen. Doch stattdessen zog er meine Kopf sanft zurück, beugte sich zu mir herunter und flüsterte: „Paß bloß auf, ich habe ein halbes Jahr darauf gewartet. Ich kann nicht versprechen, daß es lange dauert." Ich küßte ihn kurz und dann ließ er mich los, und ich tastete nach seine Händen, die ich weder an meinen Kopf legte. Dann leckte ich mir kurz meine Finger und griff mir wieder seinen Hintern, bevor ich seinen wundervollen Schwanz wieder bis zum Anschlag in mich einsog. Stöhnend ließ ...
    er sich nach hinten sinken. Dabei zog ich ihn noch weiter nach vorne, so daß sein Arsch jetzt fast vollständig in der Luft hing. Langsam begann ich ihn zu blasen, ließ ihn in mich hinein und wieder hinaus gleiten. Er versuchte mich zu bremsen, meinen Kopf mit seinen Händen zu halten, doch gegen meine Zunge und mein Saugen hatte er keine Chance. Ich spürte, wie er sich verkrampfte und auf meiner Zunge und in meinem Hals pulsierte. Dann ließ ich ihm einen Moment Zeit, bis er sich leise stöhnend entspannte, um ihn dann von neuem zu reizen. Beim Dritten mal, als er sich gerade wieder entspannen wollte, tastete ich mit meinen Fingern nach seinem Hintern. Ich zog seine Backen auseinander und strich mit den Fingerkuppen über seinen Hintereingang. Er wollte sich gerade wieder entspannen, als er scharf einatmete und dann leicht gegen meine Finger drückte. Oh ja, dieser Mann wußte zu genießen. Und ich würde ihn auch genießen. Er nahm eine Hand und führte meine Finger, die ihn eben noch gestreichelt hatten, zum Mund und benetzte sie mit seinem Speichel. „Du weißt, was Du tust?", fragte er mich und ich nickte leicht, wobei er sofort wieder in meinem Hals zuckte. Dann legte er meine Hand zurück und ich preßte die Finger erneut gegen seinen Hintereingang, der sich mir plötzlich öffnete. Ich ließ zwei Finger in ihn gleiten, die sofort mit festem Griff umschlossen wurden, so daß ich sie nur noch leicht hin und her bewegen konnte. Sein Schwanz zuckte in meinen Hals. Dann wartete ich einen ...
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