1. Guten Morgen


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Fingerkuppen zeichnete ich die Kontur nach, bis er mit einem ungeduldigen Knurren meine Hand beiseite schob und mich in Richtung Couch schob. Er setzte sich und zog mich zu sich, so daß ich auf seinen Schoß kniete. Ich sah ihn an, jetzt mußte er den Kopf in den Nacken legen, um zu mir aufzuschauen. Langsam ließ ich mein Becken über ihm kreisen und das Kribbeln in meinem Bauch wurde noch verstärkt, als er sein Becken gegen mich preßte. Wieder zog er meinen Kopf zu sich und küßte mich. „Keine Spielchen mehr! Ich habe viel zu lange darauf gewartet!", krächzte er heiser. Oh nein, ich wollte ihn und zwar jetzt und hier. Alle Pläne mit leiser Musik oder Kerzenlicht waren obsolet. Ich wollte diesen Mann spüren, wollte mich an seinem Körper erregen und seinen Schwanz spüren. Keine Spielchen; wir wollten Sex! Er schob mein Shirt über den Rücken nach oben und ich schlüpfte schnell heraus. Als das Teil hinter mir zu Boden fiel, hatte er schon beide Händen über meine Brust gleiten lassen, und war dabei, meine Jeans zu öffnen. Mit geübtem Griff glitt seine Hand in den Bund und öffnete einen Knopf nach dem anderen. Um ihn aufzuhalten, preßte ich mich gegen ihn. Ich wollte sein Hemd ausziehen. Dazu zerrte ich den Stoff aus seiner Hose und kämpfte kurz mit den Knöpfen. Dann mußte ich von ihm lassen. Ich ging vor ihm auf die Knie und legte die Hände auf seine gewaltige Brust. wir atmeten beide schwer und seine Brust hob und senkte sich unter dem Stoff. Er wollte nach mir greifen, doch mit ...
    einer kurzen Geste gebot ich ihm, zu warten. Ich streifte mit beiden Händen den Stoff über seine Schultern und er ließ das Hemd über seinen Rücken gleiten. Als er so vor mir saß, ließ ich den Blick über ihn schweifen, seinen Bauch, seine Brust, sein Hals, sein Mund, seine Augen. Dann stürzte ich mich auf ihn, als wollte ich ihn in meinem Kuß ertränken. Ich kniete mich wieder auf ihn. Diesmal packte ich ihn im Nacken und dirigierte unseren Kuß. Wieder biß er mir in die Lippe. Diesmal zuckte ich nicht zurück, sondern entzog mich ihm kurz, um nun selber seine Lippe zu liebkosen. Er stöhnte hemmungslos auf und ich ließ ihn nach kurzem Kampf gewähren. Seine Zunge tastete nach meiner und wieder versank ich in ihm. Gleichzeitig ließ ich meine andere Hand in seine Hose gleiten und griff nach seinem Schwanz, der sich heiß und hart empor reckte. Nach einer Ewigkeit lösten wir unseren Kuß, aber meine Hand blieb fest um sein Fleisch geschlossen. Er griff nach mir, um mich hochzuheben, doch ich hielt ihn auf. „Jetzt will ich Dich." Er ließ sich zurück sinken und schaute mich abwartend an. Sein Blick war Lust und Gier und ich wollte ihn nicht warten lassen. Ich wollte selber nicht länger warten. Ich sank wieder vor ihm nieder und mit beiden Händen griff ich nach seiner Hose. Mit den Fingerkuppen erwischte ich noch seinen Slip. Er hob das Becken leicht an und schon glitt seine Hose zu Boden. Ich befreite ihn kurz davon und schob seine Knie weit auseinander. Langsam griff ich mit einer Hand ...
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