1. Schiffsjunge gesucht (1) reload


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer,

    verlieren? Wir sind im Salon und spannen aus. Wir nippten an Schwenkern mit kostbarem Cognac. Ich bemerke schon den Alkohol, denn ich bin daran nicht gewöhnt. Georg streichelt gelegentlich meine nackte Haut. Ich fühle m ich geborgen bei ihm. Dann setzt sich Florian neben mich. Er streichelt mein Knie, dann meine Oberschenkel, dann erreicht er meine Genitalien. Ich habe schon eine Erektion, die Florian jetzt innerhalb meiner Shorts begrapscht. Er wundert sich, dass ich trotz meiner schmalen Figur so ein Teil zwischen den Schenkeln trage und ist zufrieden mit dem, was er fühlt. „Morgen um Neun werden wir abreisen. Alles ist erledigt“, kündet uns Sebastian an. Dann sieht er mich an. „Letzte Chance von Bord zu gehen, Calvin. Bist du ganz sicher, dass du mit uns fahren willst?“ „Ja, ich kann es kaum abwarten“, antworte ich aufgeregt. Der Gedanke, weit weg von meinem homophoben Vater zu sein ist spitzenmäßig, obwohl ich vielleicht meine Mutter vermissen werde. Florian schlägt Georg vor, früh ins Bett zu gehen. Sein Bruder und ich wissen genau, was er vorhat, als wir drei in Richtung ihrer Kabine gehen. Es ist ein schöner Raum, fast wie ein gut eingerichtetes Schlafzimmer in einem Haus am Festland. Ich sehe das breite Doppelbett, das meine Schlafstatt für die nächsten Monate sein wird. Gleich werde ich mit diesen wunderbaren Männern darin liegen. Mein ganzer Körper zittert vor Erregung. Ich habe kaum bemerkt, dass die beiden sich ausziehen. Ich zucke zusammen. Florian zieht mir ...
    meine Shorts aus, und mein bereits total steifer Schwanz federt heraus. „Ja...heiß und wunderbar“, lechzt er, als seine warme Hand über meinen blutwarmen Schaft streicht. Er zieht seine Boxershorts aus. ich starre auf seinen herrlich dicken Schwanz und kann kaum glauben, dass ich ihn diese Nacht in mir fühlen werde. Der Gedanke reizt mich und macht mich gleichzeitig besorgt. Nun zieht Georg sich aus und ein ähnlich geformter Penis kommt ans Licht. Florian stößt mich zurück aufs Bett und beugt sich über meinen aufragenden Penis. Ich keuche, als ich seine heißen Lippen fühle. Bald ist meine Eichel feucht vom Vorsaft. Er rollt mich herum und spreizt meine Beine weit offen. Er ziehet meine Arschbacken auseinander. Ich höre ein aufgeregtes Stöhnen. „Shit, Bruder. Schau dir mal den Klasse Arsch des Jungen an!““ Ich drehe den Kopf zur Seite und sehe, wie Georgs Pimmel aufgeregt zuckt. Er starrt auf mein puckerndes Loch, das sein Bruder aufgedeckt hat. Ich bin nun sehr erregt, aber gleichzeitig entspannt. „Junge, ich habe noch selten einen Arsch gesehen, der sich schon am Anfang so weit öffnet. ich kann kaum glauben, dass du noch Jungfrau bist.“ Ich schwöre ihnen, dass ich es noch bin. „Ich rechne damit, dass wir bald unsere beiden Schwänze gleichzeitig in dich schieben können, Calvin. Ein Doublefuck mit unserem Schiffsjungen, das wäre echt ein Traum. „Nun mach’ mal nicht die Pferde scheu“, höre ich Georg. „Der Junge ist noch unbenutzt. Also lassen wir es rücksichtsvoll angehen...“ Nun ...
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