1. Schiffsjunge gesucht (1) reload


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer,

    Gegenteil, ich bin ziemlich erregt von der Idee, ihre Männlichkeit und ihr Sperma ohne Gummi in mir zu fühlen. „Bist du denn schon mal gevögelt worden?“ fragt Florian. Ich bin ehrlich und schüttele etwas beschämt den Kopf. Das ist etwas, was ich mir bei nächtlichen Wichsorgien vorgestellt habe, aber ich habe niemals einen Mann oder Jungen gefunden mit dem ich das tun konnte. Nur der Gedanke daran, dass diese vier tollen Männer das mit mir treiben würden, lässt meinen Penis zucken. „Wenn wir erst einmal in internationalen Gewässern auf dem offenen Meer sind“, fährt Sebastian fort“, sind wir alle gern nackt. Wie findest denn du das?“ „Das klingt echt wundervoll“, bekenne ich aus tiefstem Herzen. Mit dieser jungen, maskulinen Besatzung nackt zu sein, das klingt nach einer erregend schönen Zeit. „Ich denke, wir sollten mal überprüfen, wie Calvin nackt aussieht, was er für uns in Petto hat“, kichert Florian. Die andren nicken. Ich werde ein wenig rot, aber wir sind ja hier unter Männern. Also ziehe ich mir mein T-Shirt und meine Jeans aus. Sebastian zeigt auf meine Unterhose. Ich verstehe, die soll ich auch ausziehen. Zögernd streife ich mir die auch ab und stehe ein wenig zitternd nackt vor ihnen. Mein Schwanz hebt sich mit einem kleinen Ruck. „Er sieht verdammt geil aus“, ruft Florian aus. „Schaut euch seinen Arsch an!“ Sein Ausruf und die Zustimmung der anderen macht mich sicherer. Ich soll mich über Sebastians Knie beugen und fühle, wie meine Arschbacken auseinander gezogen ...
    werden. „Ja, absolut prachtvoll. Ich kann es gar nicht erwarten, diesen engen, schönen Arsch zu ficken. Calvin, du hast den Job. Kost und Logis natürlich frei. Und du bekommst ein sehr gutes Taschengeld, wenn wir irgendwo anlegen und an Land gehen. Am Ende der Reise wartet auf dich selbstverständlich auch eine Heuer. Ist tausend pro Monat okay?“ Ich atme überrascht auf. Ich traue meinen Ohren nicht. Das ist mehr als ich je erhofft habe. Ich frage Sebastian, ob ich gleich an Bord bleiben darf, da ich keine Unterkunft habe. Der stimmt lächelnd zu. Georg will mir jetzt das Schiff zeigen. Ich bedanke mich beim Eigner für sein Vertrauen und folge Georg, der meine Kleider aufgenommen hat, unter Deck. Beim Weggehen höre ich noch eine Bemerkung von Daniel. „Der Junge hat einen herrlichen Körper. Ich bin total rattig darauf, meinen Schwanz in seinen unberührten Arsch zu schieben.“ Ich lächele innerlich. Ich mochte diese jungen Männer jetzt schon. Es würde eine wunderbare Fahrt mit ihnen werden. „Du bist dir ganz sicher über alles das, Calvin?“ fragt mich Georg unter Deck. „Ganz sicher“, versichere ich ihm. „Das ist mein Traumjob. Ich war die letzten Jahre sehr einsam. Es wird sicher schön mit euch vier Kerlen. „Aber dir ist klar, dass dein Arsch eine Menge aushalten muss?“ „Dann her damit...“, feixe ich. Georg packt meine Kleidung in einen Schrank. Dann gibt er mir ein Paar sehr dünner Baumwollshorts zum Tragen. „Das ist alles, was du hier im Hafen und auf dem Rhein brauchst. Wenn du ...
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