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Aufregender Wochenenddienst
Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Wärme. „Hier!“ , haucht Judith mir zu. „Genau hier! – Oh ja, das fühlt sich sehr gut an.“ Noch immer führt ihre Hand meine und ihr Mittelfinger führt meinen und wir fahren gemeinsam über ihre Spalte. Ich spüre ihr Nässe und in diesem Moment drückt Judith meinen Mittelfinger mit ihrem in ihre nasse, heiße spalte. „Ahhhhhhhhhhhhh ...!“ Wow, das ist einfach nur der helle Wahnsinn. Mein Kleiner ist nun alles andere als klein und pocht in meiner Hose und wenn Judith ihre Augen jetzt öffnen würde, könnte sie deutlich sehen wie er meine Hose zu sprengen versucht. Judith lässt meine Hand los und ich bin immer noch in ihr. Langsam nehme ich meine Hand ein wenig zurück, wobei ich langsam aber sicher aus ihr herausgleite. allerdings nicht ohne die Chance zu verpassen über ihren Kitzler zu streicheln, was sie mit einem leisen Seufzer belohnt. Judith öffnet ihre Augen wieder und schaut mich an, ohne ein Wort zu sagen. Zielstrebig schweift ihr Blick auf meine Hose. Ich habe nicht den Hauch einer Chance irgendetwas zu verstecken oder zu verbergen und die Beule in meiner Hose ist längst gewaltig. Nach Judiths Gesichtsausdruck zu urteilen gefällt ihr was sie gerade sieht, aber sie spricht weiterhin kein Wort. Ich versuche mich so normal zu verhalten, wie dies angesichts dieser Situation noch möglich ist. Ich tauche meine Hände in das warme Wasser, um weiter zu machen. „Stefan, irgendetwas brennt da an meiner kleinen Dose! Schau mal, ob Du etwas sehen kannst.“ „Nein, Judith ich kann so nichts ... sehen, keine Rötung einfach gar nichts.“ „Es brennt auch eher etwas weiter innen. Schau doch bitte einmal!“ Ich beuge mich leicht über Judith nackte Scham. Mir steigt sofort der Duft ihres Geschlechts in die Nase. Es riecht nach einer Mixtur aus erotischem Spiel und hemmungsloser Geilheit. Wie gerne würde ich jetzt diese geile Dose lecken. „Ich kann aber immer noch nichts sehen!“ Nun hilft mir Judith. Mit den Fingern ihrer linken Hand fährt sie erneut zwischen ihre Schenkel und spreizt ihre Schamlippen weit auseinander. „Kannst Du jetzt besser sehen?“ „Ja ,aber ich kann nichts sehen, dass brennen oder ähnliches könnte.“ „Na hier meine ich, schau!“ – Mit diesen Worten streichelt sie mit einem Finger über ihren inzwischen hervorstehenden Kitzler. – „Hier brennt es!“ Nun kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich gehe einen Schritt zurück und schaue Judith direkt in die Augen. Dann greife ich in meinen Schritt. „Und hier brennt es bei mir.“ „Dann komm her.“ Ich gehe wieder den einen Schritt auf Judith zu, den ich eben zurück gegangen war. Nun stehe ich an ihrem Kopfende. Sie greift mit ihrer Hand nach der Beule in meiner Hose und massiert sie durch den dünnen Stoff. „Alle Achtung, nicht gerade wenig was Du da in Deiner Hose versteckst. Zeig ihn mir! Zeig mir Deinen Harten! Ich will ihn sehen! Komm schon, lass mich Deinen harten Ständer sehen!“ Ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, dass wir ja immer noch im Krankenhaus sind und jeden Moment jemand hereinkommen könnte, öffne ...