1. Aufregender Wochenenddienst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    denn Ihren Kulturbeutel, sowie Handtuch und Waschlappen?“ „Der Kulturbeutel ist hier in meinem Nachtschrank und mein Handtuch und Waschlappen hängen in der Waschecke. Ich heiße übrigens Judith; Du brauchst mich nicht Fr. Kloppenburg zu nennen, das klingt dann immer so förmlich und distanziert.“ „Okay, Judith.“ Ich lasse Wasser in die Waschschüssel laufen und setze sie auf dem Nachtschrank neben dem Bett ab. Aus der Kulturtasche hole ich Zahnbürste und Zahnpaste und stelle sie neben die Waschschüssel. „So, dann kannst Du Dir als erstes schon mal die Zähne putzen. Möchtest Du nach dem Waschen einen neues Nachthemd anziehen oder etwas anderes?“ „Schau mal ganz oben im Schrank neben meinen BHs da müsste eigentlich noch ein neuer Satinschlafanzug liegen, denn würde ich gerne anziehen.“ „Auch frische Unterwäsche?“ „Nein, lass mal, Stefan, das ist mir zu unbequem, wenn ich den ganzen Tag im Bett liege.“ Ich gehe also ‚rüber zum Schrank, um den Schlafanzug zu holen. Als ich den Schrank aufmache und im oberen Fach nachsehe, staune ich nicht schlecht. Dort sind lauter Spitzen- BHs und die dazugehörigen Tangas. Ich nehme den Schlafanzug und mache den Schrank wieder zu. Inzwischen ist Judith auch mit dem Putzen ihrer Zähne fertig. „Hilfst Du mir das Nachthemd auszuziehen, Stefan? Mir tut der linke Arm noch so weh, wenn ich ihn zuviel bewege und mit dem rechten Arm kann ich das wegen des Gips nicht.“ Judith setzt sich im Bett auf und ich helfe ihr aus dem Nachthemd. Als sie das Nachthemd ...
    über den Kopf gezogen hat, helfe ich ihr bei den Armen. Jetzt sitzt sie vor mir mit völlig nacktem Oberkörper. Denn Rest kann ich nicht sehen, da die Bettdecke noch darüber liegt. Ich traue meinen Augen kaum. Selten zuvor habe ich solch wunderschöne Brüste gesehen. Judiths Brüste sind groß und machen einen sehr festen Eindruck. Trotz der Größe – 75 D, wie ich später erfuhr- hängen ihre Brüste nicht einmal ein wenig. Jede 20jährige träumt von solch perfekten und vollen Brüsten. Die Brustwarzen stehen scheinbar aufrecht, aber ich habe den Eindruck, dass sie das immer tun. Mit großer Mühe reiße ich meinen Blick von dieser Pracht los. Nachdem ich den Waschlappen nass gemacht habe reiche ich ihn Judith. Diese schaut mich nur an. „Ich dachte Du hilfst mir beim Waschen. Mit der linken Hand kann ich das nicht und der Gips darf nicht nass werden. Es wäre nett, wenn Du mir dabei behilflich bist.“ „ Ach so “, stottere ich. „Bist Du Dir sicher, dass ich Dich waschen soll oder soll ich vielleicht doch lieber eine der Schwestern holen? Du bist immerhin nicht so viel älter als ich.“ „Ich habe da kein Problem mit, wenn Du mich wäschst. Ich würde mich sogar freuen, wenn Du das anstatt einer der Schwestern machen würdest.“ „Nur zu gerne.“ „Ich habe gehofft, dass Du das sagen würdest und ehrlich gesagt habe ich auch nichts anderes erwartet, nachdem Du eben so auf meine Brüste geguckt hast.“ „Entschuldige bitte, ich wollte nicht ... ich mein ... also ...“ „Also was?“ „Also, ich wollte nicht so ...
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