1. Aufregender Wochenenddienst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich bin 26 Jahre alt und studiere Medizin. Um mir mein Studium zu finanzieren arbeite ich am Wochenende in einem Krankenhaus in der Pflege. Meistens gehe ich mit nicht allzu viel Freude zur Arbeit. Einerseits da ich sehr früh aufstehen muss andererseits macht mir die Arbeit in der Pflege nicht gerade sehr viel Spaß. Ich meine, ich kann mir durchaus aufregender und spannendere Dinge vorstellen als jeden Samstag und Sonntag morgen drei bis vier ältere Damen und Herren zu waschen, ihnen beim Essen zu helfen und und und. Na ja, so ging ich auch heute mit allem anderen als großer Freude zur Arbeit, aber heute sollte es einmal anders kommen als sonst. Dieses Wochenende arbeite ich auf einer chirurgischen Station, das heißt zumindestens ein etwas weniger Patienten, die gepflegt werden müssen. Nach der Dienstübergabe durch die Nachtschwester packe ich meine Pflegemittel zusammen, schaue auf das Patientenbrett. „Glück gehabt“, denke ich mir, „nur zwei Leute, die gewaschen werden müssen.“ Nur ein Herr Schmittke und eine Frau namens Kloppenburg. Also ziehe ich los zu Herrn Schmittke und wie es zu erwachten war ein älterer, netter Herr der inzwischen schon etwas verwirrt ist. Eigentlich alles wie immer. Nach 20 Minuten bin ich fertig und ziehe weiter. Ich muss ja noch zu der Dame namens Kloppenburg. Zwei Zimmer weiter klopfe ich an die Türe und betrete das Zimmer. „Einen wunderschönen guten Morgen, Fr. Kloppenburg. Mein Name ist Stefan und ich wollte ihnen eigentlich ein wenig helfen, ...
    sich frisch zu machen bzw. sich zu waschen.“ Ich bin mehr als überrascht, denn die Frau vor mir im Bett ist nicht so alt wie die Patienten, die ich sonst zu pflegen habe. Ich schätze sie auf Mitte 30. Zudem sieht sie sehr gut aus. Sie hat blondes, langes Haar, grüne Augen und ist gut gebräunt. Ich schätze, dass sie etwa 1,75 m groß ist. „Guten Morgen, Stefan“, erwidert sie mir. „Ein neues Gesicht hier auf der Station?“ „Ja, ein neues Gesicht. Ich arbeite nur am Wochenende hier, um mir mein Studium zu finanzieren.“ Ich kann mein Glück gar nicht fassen, endlich mal eine angenehme Abwechslung. Allerdings denke ich auch daran, dass es eigentlich in einem solchen Fall die Regel ist, dass sich die Schwestern –d.h. weibliches Personal- eigentlich um solch junge Patientinnen kümmern und diese dann auch waschen, da dies für die Patientinnen angenehmer ist, als von einem Mann versorgt zu werden. „Mit so einer jungen Patientin habe ich nicht gerechnet, da werde ich dann wohl eine der Schwestern holen, damit die Sie versorgen und waschen kann.“ „Also wegen mir muss das nicht sein, vor allem nicht bei den Schwestern hier, die sind mir nämlich eigentlich zu grob und zu unfreundlich. Wenn es Dich also nicht stört, Stefan, ich habe nichts dagegen einzuwenden, wenn Du mir hilfst.“ Ich will meinen Ohren nicht trauen, was sagte dieses hübsche Wesen gerade? Scheint heute endlich wirklich mal ein netter Arbeitstag zu werden. „Nein, warum sollte ich etwas dagegen haben, Fr. Kloppenburg. Wo haben Sie ...
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