1. Aufregender Wochenenddienst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dahinschauen. Es tut mir leid. Was soll ich sonst noch sagen.“ „Schon gut, es ist doch nichts schlimmes passiert. Und wenn ich ehrlich bin, gefällt es mir wenn Du mich so anschaust. Gefällt Dir was Du siehst? Gefallen Dir meine Brüste?“ Ich bin völlig verwirrt. Was passiert hier gerade? „Gefallen, das ist leicht untertrieben, ich finde sie perfekt.“ „Na dann keine Zeit verlieren und los!“ Ich tauche den Waschlappen nochmals in das Wasser und wringe ihn leicht aus. Vorsichtig beginne ich Judiths Hals und ihre Arme zu waschen, die ich anschließend abtrockne. Als nächstes wasche ich ihren flachen, festen Bauch. Nun fehlen nur noch ihre Brüste und eine gewisse Unsicherheit kommt wieder in mir auf. Nochmals tauche ich den Lappen ins Wasser. Ich zögere. „Stefan, was ist? Sag nur nicht Du traust Dich nicht?“ „Nun ja, irgendwie ist dies schon ein komische Situation, finde ich.“ Was dann passiert ist einfach unglaublich. Judith greift mit ihrer unverletzten Hand nach einer Hand und nach dem Waschlappen. Sie führt nun meine Hand und legt sie direkt auf ihre wunderbaren Brüste. Sie bewegt meine Hand mit ihrer über ihren Brustkorb und über ihre Brüste. Ich kann es nicht glauben. Diese Brüste berühren zu dürfen ist schon klasse, aber dabei von dieser Superfrau auch noch geführt zu werden ist einfach Wahnsinn. Schade das der Waschlappen im Weg ist. Judith hat meine Hand auf ihre rechte Brust geführt und drückt meine mit ihrer Hand und ich drücke ihre Brust. Mit ihrer Hand beginnt sie ...
    durch meine Hand oder besser gesagt mit meiner Hand ihre rechte Brust zu kneten. Ich kann es nicht glauben. Mein Blick streift von meiner Hand und der Brust die ich knete zu Judith anderen Brust und ich sehe wie hart ihre Nippel geworden sind. Ich schaue auf und mein Blick trifft Judiths. Sie zwinkert mir zu. Erst jetzt bemerke ich, dass Judith meine Hand längst losgelassen hat und ich ihre Brust alleine weitergeknetet habe. Irritiert nehme ich meine Hand von ihr, tauche den Waschlappen in das warme Wasser und wasche über Judiths Brüste. Anschließend nehme ich das Handtuch und trockne sie sehr gewissenhaft und sicherlich etwas länger als unbedingt nötig ab. Judith sagt aber nichts. Als ich sie angucke lächelt sie mich nur still an. Nachdem ich nun mit ihren Brüsten fertig bin, ist ihr Rücken an der Reihe. „Setzt Du Dich bitte einmal im Bett auf, so dass ich an Deinen Rücken komme, Judith?“ „Aber gerne!“ Judith setzt sich aufrecht ins Bett und ich wasche über ihren Rücken, den ich auch sofort abtrockne. Ihr Oberkörper ist nun fertig. „OK, Dein Oberkörper ist jetzt fertig, dann kommt jetzt wohl der Rest sprich Deine Beine.“ Ich schlage die Bettdecke vorsichtig zurück. Judith liegt vor mir - nackter Oberkörper, mit ihren wunderschönen, festen Brüsten, ihren steinharten Brustwarzen – sie hat noch die Hose ihres Schlafanzuges an. „Möchtest Du Dir oben herum schon etwas anziehen, bevor ich den Rest mache?“ „Nein, lass mal, mir ist so oder so viel zu warm hier drinnen, mach erst mal ...
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