1. Aufregender Wochenenddienst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nichts weicheres?“ „Nein, das tut mir leid. Hast Du denn keinen eigenen Waschlappen hier – im Schrank oder in der Waschecke?“ „Habe ich leider nicht, so ein Mist.“ Ein Augenblick von unangenehmer Stille war im Raum. Dann sprach Judith weiter. „Ich würde Dich gerne um etwas bitten, Stefan.“ „Was denn?“ „Nun, diese Waschlappen sind mir einfach zu hart, würde es Dir viel ausmachen, mich ohne zu waschen? Nur mit Deinen Händen?“ Ich glaube es nicht, diese tolle Frau bittet mich, sie ohne den Waschlappen zu waschen? Ich komme also in den Genuss ihre weiche Haut zu spüren und nicht irgendwo, sondern direkt an ihrer intimsten Stelle. Warum sollte ich dagegen etwas haben? „Nun, eigentlich ist mir das völlig egal, aber eigentlich ist das nicht erlaubt und falls jemand hereinkommt, könnte das Ärger geben.“ „Na nun hab Dich doch nicht so und falls wirklich jemand kommt kann ich doch alles erklären.“ „Okay, wenn Du meinst!“ Ich greife nach der Seife um etwas davon auf meinen Händen zu verteilen als Judith protestiert. „Bitte lass die Seife weg, ich bin so empfindlich und nachher brennt es nur wieder alles. Nimm einfach nur klares warmes Wasser.“ Judiths Wunsch ist mir Befehl. Unter dem Wasserhahn wasche ich die Seife ab und Schütte auch das Wasser aus meiner Waschschüssel in den Ausguss, um sie mit klarem, warmen Wasser erneut zu fühlen. Ich gehe zurück zum Bett, in dem Judith immer noch völlig nackt und mit leicht gespreizten Beinen liegt. Nichts aber auch gar nichts ihres aufregenden ...
    Körpers bleibt mir verborgen. Ich stelle die Schüssel ab und tauche meine Hände in das warme Nass. Dann fahre ich mit meiner rechten Hand ganz leicht und vorsichtig über Judiths Venushügel. „Oh ja, das fühlt sich doch gleich viel besser an als diese furchtbaren Waschlappen. Und Deine Hände fühlen sich so weich und zart an. Mach bitte weiter und vergiss den Rest nicht. Ein Stückchen weiter nach unten ist auch noch was, das gewaschen werden will.“ Ich schaue Judith an. Sie lächelt schon wieder oder immer noch. Sie deutet mit ihrem Kopf nach unten. Ich senke meinen Blick langsam, vorbei an ihren provozierend aussehenden Brüsten, deren Nippel immer noch stehen wie eine eins, über ihren flachen, straffen Bauch bis ich zwischen ihren Beinen angekommen bin. Erneut bin ich absolut von ihrer Haarlosigkeit begeistert und kann von diesem Anblick gar nicht genug bekommen. Auch meinem noch kleinen Freund in meiner Hose gefällt was meine Augen sehen. Langsam beginnt er sich zu regen. Judiths fleischige Lippen scheinen nun noch größer und haben sich ein wenig geöffnet. Ein toller Anblick. Ich wasche sehr gewissenhaft über Ihren Schamhügel bevor ich langsam tiefer gehe mit meinen Finger. Soll ich das wirklich tun? Aber warum denn eigentlich nicht, sie hat mich doch darum gebeten . Bevor ich meinen Gedanken zu ende führen kann, merke ich, wie sich Judiths Hand erneut auf meine legt und wie sie meine Hand zwischen ihre Schenkel führt. Ich spüre ihre Schamlippen unter meinen Fingern und ihre ...
«12...456...12»