1. Sie nannten ihn Hengst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    der geilste Körper und das allerliebste Mädchen, das ich kenne... und ein Höschen und einen BH hat sie bestimmt auch nicht an ... ist also ganz nackert ... die geile Sau ... so eine geile Sau ... die Rosi ...!" und er rief sich in Erinnerung, was er mit ihr so alles erlebt hatte. Alles war sofort abrufbar komplett gespeichert. Und jetzt gleich sollte er mit Rosi gemeinsam unter die Brause gehen. Er überlegte, wie er aus dieser Zwickmühle herauskommen konnte. „Unmöglich kann ich das machen. Wenn ich die Rosi dann sogar nackert seh, habe ich ja sofort einen Steifen. Wenn die den sieht, wirft die mich sofort raus ... das mag sie ja gar nicht ... so das mit dem Sex und die geilen Männer ... da wird sie immer ganz ranzig, fuchtig, wenn da im Fernsehen was ist ...!" Wenn der liebe Holger gewusst hätte. Es sollte nur noch Minuten dauern, bis er die richtige Erkenntnis bekam, praktisch vom Blinden und Unwissenden zum Sehenden und (fast) alles Wissenden, und eifrig und unermüdlich zum Handelnden werden durfte. 4. Auf zur Brause Als sie mit der Brotzeit fertig waren, zog ihn die Rosi von der Eckbank hoch "Jetzt komm schon, auf geht es jetzt zum Duschen. Ich habe schon alles hergerichtet ... der Dreck muss jetzt runter ...!" Brav trottelte er neben Rosi her und ging mit ihr zur Melkkammer. Ihre Absichten waren ziemlich eindeutig. Der Plan und die Ausführungen waren fast perfekt. Holger erwies sich ab der ersten Berührung als genau derjenige, den sie so liebevoll kalkuliert hatte. ...
    Allerdings glaubte sie nicht so recht daran, dass ihr das auch so gelingen konnte, was sie vor hatte. Sie befürchtete, dass er doch noch einen Rückzieher machen, und sich weigern könnte. Dem musste sie vorbeugen, weil sie ja wusste, dass er noch nie etwas mit einem Mädchen hatte, und zudem - wie sie - ziemlich gschamig, also schamhaft, war. „Wenn ihn ein Mädchen nur etwas lieber ansieht, bekommt er schon eine rote Birne ...!" wusste ihr die Mesnerin zu berichten. Sie kannte ihn sehr genau, weil er ja auch einmal jahrelang eifriger Ministrant und Epistelleser war. Damit er nicht im letzten Moment schließlich doch noch absprang, hatte sie sich etwas überlegt. Sie erklärte es ihm gleich „Weißt was Holger, wir stellen uns einfach Rücken an Rücken, da kann einer den anderen nicht sehen. Ich gehe rein und schau zum Fenster und anschließend kommst du und stellst dich mit deinem Rücken an meinen Rücken. Und du schaust zur Türe, dann sieht einer den anderen nicht. Dabei können wir prima brausen und keiner muss Angst haben. Mir wäre es ja so egal. Aber Männer sind da manchmal etwas komisch, oder? Das wäre doch was, falls es dir ansonsten eben unangenehm wäre ...!" Egal war es ihr überhaupt nicht. Jede der folgenden Sekunden verlangten von ihr größte Überwindung. Sie blieb aber so tapfer. Holger gefiel der Vorschlag. Das war die Rettung vor der peinlichen Situation. So würde sie nichts von ihm und schon gar nicht seinen überdimensionalen Schwanz sehen können, wenn der sich tatsächlich ...
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