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Sie nannten ihn Hengst
Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
großen Nachteil. Und der tut regelmäßig furchtbar weh, zumindest in den ersten Monaten der Anwendungen. Sein Besamungswerkzeug, oder hier besser ‚gnadenloser Marterpfahl', hat nämlich stolze, ‚sagenhafte' (geprüfte, nachgemessene!) 22,8 cm bei 3,5 Durchmesser, was wohl verständlicherweise den meisten Frauen vor den Freuden zuerst einmal einen gehörigen Schrecken, furchtbare Schmerzen und sehr heftiges Gebrüll verursachen muss. Angesichts seiner überaus erfolgreichen, liebevollen, zärtlichen und ... konsequenten Vorbereitung seiner Besamungen, der Versorgung der notleidenden Damen, und natürlich auch der gewissenhaften ‚Nachsorgearbeit', die gehört ja unbedingt auch dazu, hätten sich die Frauen mit ihm allerdings auch dann unbedingt ihren sehnlichen Kinderwunsch erfüllt, wenn er unvorstellbare 30 cm hätte, die es ja nun wirklich nur im Pferdestall gibt. Seine 100 % Trefferquote war natürlich auch mit maßgeblich. Etwas salopp ausgedrückt kann man ihn als so eine Art ‚Gemeindestier, Dorfbulle, Deckbulle ...' bezeichnen, der es den Frauen allerdings wirklich nur auf deren dringenden Wunsch hin besorgt, und sie ganz korrekt besamt. Der Kassian, im Nachbardorf als ...