1. Sie nannten ihn Hengst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    großen Nachteil. Und der tut regelmäßig furchtbar weh, zumindest in den ersten Monaten der Anwendungen. Sein Besamungswerkzeug, oder hier besser ‚gnadenloser Marterpfahl', hat nämlich stolze, ‚sagenhafte' (geprüfte, nachgemessene!) 22,8 cm bei 3,5 Durchmesser, was wohl verständlicherweise den meisten Frauen vor den Freuden zuerst einmal einen gehörigen Schrecken, furchtbare Schmerzen und sehr heftiges Gebrüll verursachen muss. Angesichts seiner überaus erfolgreichen, liebevollen, zärtlichen und ... konsequenten Vorbereitung seiner Besamungen, der Versorgung der notleidenden Damen, und natürlich auch der gewissenhaften ‚Nachsorgearbeit', die gehört ja unbedingt auch dazu, hätten sich die Frauen mit ihm allerdings auch dann unbedingt ihren sehnlichen Kinderwunsch erfüllt, wenn er unvorstellbare 30 cm hätte, die es ja nun wirklich nur im Pferdestall gibt. Seine 100 % Trefferquote war natürlich auch mit maßgeblich. Etwas salopp ausgedrückt kann man ihn als so eine Art ‚Gemeindestier, Dorfbulle, Deckbulle ...' bezeichnen, der es den Frauen allerdings wirklich nur auf deren dringenden Wunsch hin besorgt, und sie ganz korrekt besamt. Der Kassian, im Nachbardorf als ...
    ‚Haberbauer' bezeichnet, hat dem Holger vergleichbare Qualitäten. Auch er erwirbt sich bleibende Verdienste um den biologischen Fortbestand der Dörfer und insbesondere des nahe beim Nachbardorf befindlichen Klosters. Von den Nonnen dort ist in gesonderten Geschichten die Rede. Die Schwestern sind vom Orden der keuschen Brüder und Schwestern mit einer sehr frommen Schwester Oberin, Novizenmeisterin, den ‚Beichtigern' und vielen anderen, natürlich auch überaus frommen, Ehrwürdigen Schwestern (und Mönche vom gleichen Orden). Inbrünstig kümmern sich die Nonnen um den Ablass der oft zu ihnen wallfahrenden Männer, die ihnen nur zu gerne und ständig ihre Spenden geben. Auch die Mönche geben ohne Unterlass alles. Ihre unermüdlichen ‚Zwiegespräche' mit dem ‚Herrn' und ihr ‚geweihtes, spezielles Öl lässt in allen Frauen Wunder geschehen, wie sie alle immer schon nach ca. 14 Tagen feststellen können. Schon bald danach durften sie nämlich alle dankbar feststellen, dass ihr dringender Kinderwunsches bei dieser Wallfahrt durch die ‚Gebete' der Mönche erhört wird. "Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht, so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht." (Johann Wolfgang von Goethe)
«12...51525354»