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Sie nannten ihn Hengst
Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Nebenraum, die er bei der Vorbereitung aufgestellt hatte. Dort setzte er sich zu ihr, nahm sie in seine Arme und streichelte sie zärtlich an ihren geschundenen Backen. Rosi war schon wieder die Alte. So richtig lieb-süß und ziemlich keck war sie schon wieder die freche Göre „Ach weißt du mein Liebster, deine Hand hat ja wirklich gar nicht weh getan. Das war ja ein Genuss. Ich liebe es, wenn du mir den Arsch verhaust...!" Dabei lachte sie. Als sie ihm in der folgenden Zeit erzählte, welch schreckliches Martyrium sie dazu von ihrem Stiefvater jahrelang erleiden musste, und immer wieder mal ziemlich heftig erinnerte, wusste er, dass dies bei Rosi auf jeden Fall das erste und gleichzeitig das letzte Mal geschah, auch wenn es nur als Spaß gedacht war. Nie mehr würde er ihr absichtlich weh tun. Nie mehr sollte sie durch ihn auch nur den geringsten Schmerzen erdulden müssen, auch wenn sie vielleicht einmal wieder danach verlangte, oder -- wie im Stall -- sie einfach nur zur Gaudi und spielerisch passierten. Ihr solchermaßen in der Kindheit so grausam geschundener Körper, Geist und Seele brauchte stets nur noch Eines, nämlich innige Liebe und Zärtlichkeiten ohne Ende. Und die gab er ihr im höchstmöglichen Maße und Rosi gab sie ihm. _____________ © COPYRIGHT: Die Verwertung dieses Textes, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Autors urheberrechtswidrig und strafbar. Bei allem Verständnis dafür, dass viele Menschen auch Geschichten dieses Strickmusters und damit ...