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Sie nannten ihn Hengst
Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
und war fast ein bisschen im Weg. Ganz genau hab ich sie gesehen, wie es so weit nach unten hing, ihr dickes Euter. Wie man nur so ein geiles Gestell und so einen geilen Bauch haben kann. Da hat sie ausgeschaut, wie eine trächtige Kuh. Dieses geile Weib lebt gefährlich. Irgendwann leg ich sie einfach um, will ich sie haben, pack ich sie. Das kann sie doch mit mir nicht machen ...!" Die Rosi war für ihn, wie angedeutet, natürlich nicht erst seit diesen Momenten immer das Geilste, was es gab. Und Rosi, ganz das raffinierte Luder, sorgte auch dafür, dass er von diesem Angebot bei jeder sich bietenden Gelegenheit ein paar nette Eindrücke vermittelt bekam. Sie wusste aber nie, wie es in solchen Momenten, wo alles knisterte, dann gleich weiter gehen könnte. Da fehlte ihr die Erfahrung, vor allem ihm Umgang mit dem doch deutlich jüngeren Holger. Er sah ihr Hinterteil, und was so dazugehörte, immer wenn sie sich bückte. Da konnte er genau auf ihre drallen Backen und die hinten richtig etwas zwischen den Schenkeln dick herausschauende Muschi schauen. Und die Rosi musste sich oft bücken, weil ständig etwas mit ihren Sandalen war. Da wurde ihr fetter Arsch erst so richtig dick und groß. Er dachte „Der Arsch von der Rosi ist ja der schönste auf der Welt. Da gibt es kein Weib, keine Kuh und keinen Gaul, das da mithalten kann. Ein schönes Pferd, ja, vielleicht gerade noch. Einen solchen Arsch hat sie irgendwie, stimmt, Pferdearsch. Klar, wenn sie sich bückt, schaut sie hinten und unten ...