1. Sie nannten ihn Hengst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und war fast ein bisschen im Weg. Ganz genau hab ich sie gesehen, wie es so weit nach unten hing, ihr dickes Euter. Wie man nur so ein geiles Gestell und so einen geilen Bauch haben kann. Da hat sie ausgeschaut, wie eine trächtige Kuh. Dieses geile Weib lebt gefährlich. Irgendwann leg ich sie einfach um, will ich sie haben, pack ich sie. Das kann sie doch mit mir nicht machen ...!" Die Rosi war für ihn, wie angedeutet, natürlich nicht erst seit diesen Momenten immer das Geilste, was es gab. Und Rosi, ganz das raffinierte Luder, sorgte auch dafür, dass er von diesem Angebot bei jeder sich bietenden Gelegenheit ein paar nette Eindrücke vermittelt bekam. Sie wusste aber nie, wie es in solchen Momenten, wo alles knisterte, dann gleich weiter gehen könnte. Da fehlte ihr die Erfahrung, vor allem ihm Umgang mit dem doch deutlich jüngeren Holger. Er sah ihr Hinterteil, und was so dazugehörte, immer wenn sie sich bückte. Da konnte er genau auf ihre drallen Backen und die hinten richtig etwas zwischen den Schenkeln dick herausschauende Muschi schauen. Und die Rosi musste sich oft bücken, weil ständig etwas mit ihren Sandalen war. Da wurde ihr fetter Arsch erst so richtig dick und groß. Er dachte „Der Arsch von der Rosi ist ja der schönste auf der Welt. Da gibt es kein Weib, keine Kuh und keinen Gaul, das da mithalten kann. Ein schönes Pferd, ja, vielleicht gerade noch. Einen solchen Arsch hat sie irgendwie, stimmt, Pferdearsch. Klar, wenn sie sich bückt, schaut sie hinten und unten ...
    aus wie eine trächtige Kuh. Da ist es genau so. Sogar das mit dem Euter stimmt so. Die Rosi hat halt nur zwei Zitzen, aber dafür ganz, gaaanz dicke. Und Milch gibt sie bestimmt auch. Das möchte ich mal ausprobieren, das Weib sauber melken, muss ja eine Schau sein, so ein Euter von einem Weib." Überall sah er zwischen den Backen und an den Schenkeln einen richtigen Urwald. Ein paar Mal hatte sie sich nicht nur gebückt, sondern auch noch so richtig mit gespreizten Beinen hingestellt, damit sie etwas besser aufheben konnte. Ein Meter war zwischen seinem Schwanz und ihren Backen. Zum Hineingreifen war das, ganz schön verführerisch. Er hatte sich nur gedacht, „Rosi, du geiles Luder, wenn du jetzt nicht gleich wieder aufstehst ... dann passiert hier was. Ich werfe dich einfach auf den Boden und fick dich ... das ist dann nur noch Notwehr... oder ich pack dich, reiß mir die Hose runter und donnere ihn dir einfach rein ...!" Genau das waren seine ganz natürlichen, unkomplizierten und logischerweise auch zwangsläufigen Gedanken. Schließlich war er ja ganz normal veranlagt. Egal, ob er den Traktor fuhr, oder Grummet auflegte oder ablud, mit ihr Brotzeit machte usw. Immer wieder träumte er von ihrem geilen Körper, ihren dicken Brüsten, den festen Schenkeln und dieser großen, so dicht behaarten Muschi, von ihrem gemeingefährlichen Arsch gar nicht zu reden. Er träumte von dieser so wunderbaren Frau. Wenn sie ihm so harmlos in einer Wickelschürze gegenüber saß, dachte er „Und da drunter ist ...
«12...789...54»